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Rezension zu
Bruderlüge

Wilde Jagd

Von: Harakiri
29.06.2017

Anwalt Martin Benner hat seine Tochter wieder zurück. Allerdings unter der Auflage, sich nicht mehr in die Angelegenheiten von Unterweltboss Luzifer einzumischen. Doch Benners Abenteuerlust ist geweckt – und zudem muss er ja noch den kleinen Mio finden, der seit Wochen verschwunden ist. Und das alles, wo er doch sowieso schon unter Mordverdacht steht. Bruderlüge knüpft nahtlos an den ersten Band Schwesterherz an. Dieser hat den Leser ja am Ende mit mehreren Fragezeichen und einem offenen Ende zurück gelassen. In Bruderlüge werden nun endlich alle Fragen beantwortet und die Handlung vorangepeitscht. Zusammen mit Martin Bennet jagt uns die Autorin nur so durch die Handlung. Die Längen des ersten Bandes sind vergessen, Bruderlüge hat weit mehr Action und Spannung zu bieten. Allein, dass Lucy und Belle wieder bedroht werden, dazu Martins Alpträume und noch mehr Tote, die scheinbar auf Martins Konto gehen – da mag man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Unverhoffte Wendungen sorgen zusätzlich für Spannung. Das Ende ist ebenfalls überraschend, hat mich allerdings nicht soo wirklich überzeugt. Das Motiv fand ich nicht so schlüssig, da hätte ich mir ein anderes erhofft. Dennoch: Atemlose Spannung und viel Tempo machen das Buch zu einem richtigen Pageturner.

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