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Rezension zu
The Cage - Gejagt

Teil 2 lässt einige Schwächen hinter sich

Von: Ivonne Schott / DeepGround Magazine
02.07.2017

Megan Shepherd lieferte mit „The Cage ‑ Entführt“ einen Jugendroman, der durchaus den Charakter eines Pageturners hatte. Die Mischung aus Sci-Fi, jugendlichem Leichtsinn und Beziehungskisten hatte einigen Unterhaltungswert. Allerdings lieferten merkwürdige Fortpflanzungsregeln und kleinere Ungereimtheiten ein Bild geminderter Schreibqualität ab. Ob sich Shepherd im zweiten Band „The Cage ‑ Gejagt“ diesbezüglich verbessern konnte, klären wir jetzt. Ein kleiner Rückblick. Die 16-jährige Senatorentochter Cora wurde mit fünf anderen Jugendlichen von einer Alienrasse namens Kindred entführt. Diese sperrten sie in ein physikalisch „verzaubertes“ Gehege, in dem sie fortan leben und Nachkommen zeugen sollten. Cora, die Gefangenschaft bereits durch einen längeren Gefängnisaufenthalt kannte, widersetzte sich dem vehement. Ihre Zuneigung zum Alienhüter Cassian machte die Sache gleichzeitig schwerer und leichter. Am Ende musste das junge Mädchen jedoch einsehen, dass die kleine Rebellion aussichtslos war. Dafür entwickelte sie allerdings mentale Fähigkeiten. [...] http://www.deepground.de/book-review/megan-shepherd-the-cage-gejagt/

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