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Rezension zu
Sorgenkätzchen

Erstaunlich und lesenswert

Von: Rita
06.07.2017

Meine Meinung zum Buch: Warum habe ich mich für dieses Buch entschieden? Erstens, weil ich Katzen mag. Zweitens, weil es im Familien- und Freundeskreis so einige Katzenbesitzer gibt, von denen zwei übrigens auch eine Katze mit kleiner Macke haben. :-) Und drittens, weil mich so etwas einfach sehr interessiert. Bereits beim Vorwort (und überhaupt) habe ich gedacht, dass bei verhaltensgestörten Tieren, auch immer ein Blick auf die Besitzer geworfen werden sollte. Umso mehr habe ich mich amüsiert, dass die Frau Dr. Werner scherzhaft mit einer Doppelpraxis liebäugelt: Auf der einen Seite werden die Tiere, auf der anderen Seite die Besitzer behandelt. Ja … das erscheint in der Tat amüsant, finde ich oft aber gar nicht so verkehrt. Bei den vorgestellten 18 Therapiefällen, ist mir zum Beispiel aufgefallen, dass gerade allein gehaltene Katzen erstaunlich oft das Verhalten ihres Besitzers/ihrer Besitzerin reflektieren. Aber auch die anderen Fälle ließen mich doch sehr staunen und teilweise den Kopf schütteln. Und beim tapferen Alkim-Alper sind mir sogar die Tränen gekommen. Dieses Buch finde ich ausgesprochen interessant und kann es von ganzem Herzen empfehlen … und zwar allen die vielleicht ein kleines Sorgenkätzchen haben, aber auch allen, die einfach „nur“ ein Herz für Katzen haben.

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