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Rezension zu
Dreh dich nicht um

Manchmal hatte ich das Gefühl, als wäre ich Samantha, so spannend war das Buch.

Von: Nathalie Lam
27.07.2017

Meinung: Die Autorin des Buchs ist J. Lynn alias Jennifer L. Armentrout. Eine Autorin, die mich auch diesmal nicht enttäuscht hat. Okay, ich habe bis jetzt nur ein Roman und zwei Reihen von ihr gelesen und das nicht mal vollständig. Aber dennoch, jedes einzelnes Band, jedes eines Buch von ihr hat mich bis jetzt von den Socken umgehauen. So richtig umgehauen, dass ich die Reihen nicht durchlesen durfte, weil ich sie nicht so schnell ausgelesen haben möchte. Bei mir muss das schoneiniges heißen. Als ich das Buch ausgepackt habe, lag es nur ein paar Tagen bei mir herum, weil ich derzeit ein anderes Buch gelesen hatte. Als ich es zeit Hand genommen habe, konnte ich es nicht aus der Hand lassen. Ich bin nur von Seite zu Seite geflogen. Seit Monaten habe ich kein sooo gutes Buch mehr gelesen. Klar die Bücher, die ich letztens gelesen habe, waren ebenfalls gut, aber nicht soo gut wie diesen Thriller hier von Armentrout. Ich habe davor auch noch die ein Thriller gelesen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass dieses Buch kein richtiger Thriller ist, sondern nur ein Roman mit einem Hauch von Thriller. Aber das Buch war durchwegs spannend. Der Schreibstil ebenfalls. Im Grunde geht es um Sam, die vier Tage vermisst wurde. Plötzlich taucht sie wieder auf, mit einem Gedächtnisverlust und verdreckten, aufgeschlürften und aufgekratzten Finger. Sie hat nicht nur ihr Gedächtnis der letzten vier verloren. Nein, sie erinnert sich nicht mal an ihren Namen, oder was sie mag und was nicht. Nicht nur sie wurde vermisst, sondern auch ihre beste Freundin. Was steckt dahinter? Wo ist ihre beste Freundin? Doch die erschreckende unausgesprochene Frage lautet: Lebt Cassie, ihre beste Freundin noch, an die sie sich noch nicht einmal erinnert? Von eine Seite zum anderen habe ich immer einen anderen im Verdacht gehabt, der was mit das Verschwinden der Mädchen zu tun haben könnte. Kurz am Anfang hatte ich nur einen kleinen Moment gehabt, wo ich mir denke, dass es bestimmt so und so passiert sein könnte. Und am Ende ist es wirklich so passiert. Während dem Lesen habe ich nach und nach immer Angstausbrüche gehabt, ein bestimmter Person im Buch derjenige sein könnte. Manchmal hatte ich das Gefühl, als wäre ich Samantha, so spannend war das Buch. Fazit: Jennifer L. Armentrout hat in diesem Buch wieder gezeigt, was sie kann. Sie gehört mit Abstand zu meinen Lieblingsautoren. Auf ihre Bücher kann auch echte Abendteuer und Leseerlebnis versprechen, denn das habe ich stets in jedem Buch von ihr. Wer die Bücher von ihr kennt, soll dieses Buch unbedingt lesen. Ach, was, auch wenn ihr sie nicht kennt, lest unbedingt das Buch. Ich werde in Zukunft bestimmt alle ihre Bücher lesen. Das Buch empfehle ich vor allem Leuten, die zuvor noch nie einen Thriller gelesen haben, denn ich bin echt kein Fan von Horror/Thriller. Aber der hier ist echt gut und ich werde in Zukunft bestimmt mehr Thrillers lesen. Mein Problem ist nur, dass die meisten Thrillern aus Vogelperspektive geschrieben werden. Und mag keine Bücher aus der Vogelperspektive. Ich bin eher der Fan von der Ich-Form.

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