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Rezension zu
Die Neunte Stadt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension zu die neunte Stadt

Von: Readingofdream
28.07.2017

Juli 28, 2017 Infos - 800 Seiten - J. Patrick Black - Heyneverlag Klappentext: Fünfhundert Jahre nach der Invasion Die Erde in der Zukunft: Ausgerechnet am Valentinstag wurde die Menschheit von einer unbekannten, mächtigen Alien-Spezies angegriffen. Innerhalb kürzester Zeit wurden Länder zerstört und Städte dem Erdboden gleichgemacht. Und doch waren die Menschen nicht völlig wehrlos, denn der Angriff der Aliens stattete sie mit einer Macht aus, die sie bisher ins Reich der Magie verbannt hatten. Nun, fünfhundert Jahre später, tobt der Kampf um die Erde noch immer, und das Schicksal der gesamten Menschheit ruht auf den Schultern von acht ungleichen Helden. Dies ist ihre Geschichte... Cover Mir gefällt das Cover vom Buch sehr, da es wunderbar zum Inhalt passt . Auch das Orange finde ich sehr aussergewöhnlich. Meinung zu die neunte Stadt Ich finde, dieses Buch ist ein perfektes Sience Fiction Buch. J. Patrick Black hat eine Welt geschaffen, die mich von Anfang bis Ende gepackt hat, so dass ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. In der Zukunft haben Aliens mit Hilfe einer für Menschen unbekannte Kraft namens Telemithie die Erde angegriffen. Nach einer Weile fanden die Menschen heraus, wie sie durch andere Menschen genannt Fontani selbst Telemitie erzeugen können und schlugen zurück. Die Aliens öffneten Portale in andere Universen und die Menschen verfolgten diese. Seither herrscht Krieg . In jedem Universum herrscht ein anderes Zeitverhältnis. Als Beispiel: Auf der Erde sind 20 Tage vergangen. Auf einem anderen Planeten nur 5 Stunden. Das bedeutet das es immer noch Leute gibt, die von Anfang an dabei waren. Im Buch wird es super erklärt also lasst euch von dem hier nicht abschrecken. Natürlich haben sich die Menschen und die Erde selbst in den 500 Jahren auch sehr verändert. Zum Beispiel redet man in den Städten und Gemeinden Aux statt Englisch. Nur die Gemeindefreien wie zum Beispiel Naomi und Rae ( zwei Hauptprotagonisten) haben noch alte "Bräuche" und reden halt noch Englisch. Die anderen Charakter kommen aus den Gemeinden oder aus den Städten. Dort dreht sich alles um den Krieg. Die Gemeindebewohner selbst kommen so oft zu kurz und werden gezwungen, ab und zu Dinge zu stehlen. Mir selbst hat das Buch richtig gut gefallen obwohl es manchmal Seiten gab, die ich zwei mal lesen musste um es zu begreifen. Das Buch wurde selten langweilig und wenn dann nur kurz, was ich bei 800 Seiten sehr erstaundlich fand. Die Protagonisten fand ich alle sehr symphatisch und wuchsen mir schnell ans Herz. Auch die Umgebung wurde sehr gut beschrieben und ich war richtig in der Geschichte drin. Das Buch wurde aus acht sichten geschrieben J. Partrick Black nahm sich sehr viel Zeit die Protagonisten und das Umfeld zu beschreiben, so das man sehr gut in das Buch hinein kam. Es war Ungewohnt in so vielen Sichten zu Lesen , doch man gewöhnte sich recht schnell daran und ich fand es super :D Fazit: Mir gefiel das Buch richtig gut, doch es gab leider für mich ein paar komplizierte Stellen zu viel für die 5 Sternebewertung, daher gibt es 4 Sterne. ✰✰✰✰

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