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Rezension zu
Planetenjäger

Rezension zu Planetenjäger

Von: Readingofdream
29.07.2017

Infos - Autoren sind George R. R. Martin, Gardener Dozois und Daniel Abraham - Penhaligonverlag - 348 Seiten Klappentext Ramon Espejos Leben verläuft bei Weitem nicht so wie geplant. Nicht nur, dass er auf einem kaum erschlossenen Kolonieplaneten gestrandet ist. Er muss auch noch vor der Justiz in die Wildnis flüchten, weil er im Streit um eine Frau seinen Gegner getötet hat. Dort wird er von einem bislang unbekannten Alien-Volk gefangen genommen. Da entkommt ein anderer menschlicher Gefangener der Kontrolle der Aliens. Diese zwingen Ramon, den Flüchtigen für sie zu verfolgen. Er soll ihn aufhalten, bevor die Kolonie von der Existenz der Aliens erfährt. Aber vielleicht ist das auch die Gelegenheit für seine eigene Flucht? Cover Ich finde das Cover vom Buch ganz ok, ist jetzt nichts Spezielles oder so und zum Buch passt es auch nicht wirklich finde ich. Meinung zu Planeten Jäger Das letzte Buch das ich von George R. R. Martin gelesen hatte, hat mich ja nicht wirklich überzeugt, daher ging ich mit weniger Erwartungen an das Buch. Als ich zu lesen begann, wurde mir sofort klar, ich mag Ramón Espejo NICHT. Er war ein aufgeblasener Macho der dachte, dass sich die ganze Welt um ihn dreht. Ich finde, man hätte die Hauptperson ein wenig sympathischer Gestalten können, um sich halt ein wenig in die Person hineinzuleben und auch die Handlungen zu verstehen. Dafür konnte ich mich gut mit Maneck, dem Alien dass Ramón "begleitete" identifizieren, da er mir irgendwie richtig sympathisch war. Jedenfalls begann das Buch recht gut und man konnte gut in die Geschichte eintauchen. Es gab leider ein, zwei Stellen an denen es ein wenig langweilig wurde, aber auch andere die mich völlig überrascht hatten. Es gab auch Stellen an denen ich grinsen musste, was meistens an den Gesprächen von Ramón und Maneck lag. Ich hätte gerne mehr über den Planeten São Paulo, den Kolonie Planeten erfahren, zum Beispiel wo er lag und wie viele andere Kolonie Planeten gab. Auch über das Alienvolk war nicht wirklich viel bekannt, was ich ein wenig schade fand, da die Aliens sehr speziell gestaltet waren wie ich es noch aus keinem Buch gekannt habe. Der Lesefluss war eigendlich sehr gut bis auf die vorhin schon erwähnten Stellen sehr gut und ich hatte so das Buch in zwei Tagen locker durch. Die Handlung selbst fand ich sehr spannend und zog mich in ihren Bann, so das ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte :D Ich kann das Buch jedem Sience - Fiction Fan empfehlen, trotz diesen kleinen Dingen, die mich ein wenig gestört haben. Fazit: Mir gefiel der Planetenjäger sehr gut, bis auf den Hauptcharakter fand ich eigendlich alles Perfekt daher gibt es von mir 4 Sterne. ✰✰✰✰

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