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Rezension zu
Das Schwert der Drachen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

NIchts kam wie man glaubte

Von: JanesBücherecke
14.08.2017

Drei Prophezeiungen sollen die Menschen auf die bevorstehende Zeit der Verschmelzung vorbereiten. Doch sie widersprechen einander, und Magier, Auguren und Drachenpristerinnen ringen darum, dass ihre Vision der Zukunft wahr wird. Dem Krieger Broll allerdings sind die Machtspiele der anderen egal. Ihn kümmert nur eins- seinen Nebenbuhler Lay aus dem Weg zu räumen, der nicht nur ein Teil der Prophezeiungen ist, wie er selbst. Lay konkurriert auch mit ihm um die Hand der Drachenbraut von Alghor- und stellt damit ein Hindernis auf Brolls Weg zur Macht dar. Ich bin jetzt ganz ehrlich zu euch. Es hat mir wieder nicht gefallen. Ich weis nicht was ich falsch mache, aber ich mag weder Broll noch die Drachenbraut. Die einzigen die mir sympatisch sind, sind Lay und sein Nordling. Ich werde auch nicht warm mit der Geschichte. Es geht zwar jetzt tiefer und hat mehr Fasetten als noch der erste Band, dennoch kann ich damit nichts anfangen. Ich habe auch wieder eine gefühlte ewigkeit an dem Buch gelesen und hab schon Angst vor dem Abschluss der Reihe. Und die Wendungen waren irgendwie Vorhersehbar. Ich kann mir nicht helfen aber am Ende bin ich froh darüber wie es gekommen ist, den Jolah und... zusammen, war die ganze Zeit ein Horror für mich.

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