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Rezension zu
Sturm über Windhaven

Wird George R. R. Martin leider nicht würdig.

Von: Reading Dragonlady
28.08.2017

Hallo an alle Lieben, so heute präsentiere ich Euch die Rezension von, Sturm über Windhaven von G.R.R. Martin. Da dieser Titel den Namen des weltbekannten Autors von Das Lied von Eis und Feuer trägt, bin ich mit wirklich sehr hohen Erwartungen an das Buch herangetreten. Vielleicht mit zu hohen, da mich dieser Roman leider enttäuscht hat. Ich habe den Schreibstil von Mr. Martin leider nicht in diesem Buch wiedererkannt, wobei er mit einer anderen Autorin zusammengearbeitet hat. Leider wurde überhaupt keine Spannung aufgebaut, wobei das Potenzial durchaus da wäre. Ich habe wirklich lange gebraucht um mich durch dieses Buch zu kämpfen (etwas anderes war es leider nicht.) Sehr schade. Ich vergebe nur 3 Sterne mehr geht leider nicht. Nun zum Inhalt: Die Geschichte spielt auf der Welt Windhaven, eine Welt, die komplett von Wasser bedeckt ist. Die Menschen leben auf vielen unterschiedlich großen Inseln die mitunter auch weit verstreut liegen. Die einzige Möglichkeit der Kommunikation besteht also in der Schifffahrt, die sich manchmal als sehr heikel gestaltet, oder über die Gilde der Flieger. Vor vielen Generationen ist ein Raumschiff auf Windhaven gestrandet, ohne Mittel zur Reparatur. So musste die Besatzung auf dieser Welt verbleiben. Aus dem Material des Raumschiffes wurden die Flügel hergestellt, eine Konstruktion die es den Menschen erlaubt auf den Winden zu reiten. Dies war auch der Ursprung der Gilde der Flieger, da die Flügel nur innerhalb der Familie weitervererbt werden. So sind zwei Arten Menschen entstanden, einmal die Landgebundenen und dann die Flieger. Das junge Mädchen Maris lebt auf der Insel Amberly. Jeden Tag sieht Sie den Fliegern beim Starten und Landen zu und träumt insgeheim davon, selbst den Himmel zu erobern. Doch Sie ist nur ein einfaches Kind, aus einfachen Verhältnissen und der Traum vom Fliegen somit unerreichbar für Maris. Eines Tages ereignet sich eine schicksalhafte Begegnung, Maris trifft den Flieger Russ. Dieser adoptiert Sie und bildet Sie an den Flügeln aus. Doch ein paar Jahre später wird Russ ein eigenes Kind geboren und Russ beschließt diesem leiblichen Kind die Flügel zu vererben und nicht Maris, dabei ist sie die geborene Fliegerin. Ihr Bruder Coll weißt keinerlei Begabung als Flieger auf und so beschließt Maris das undenkbare. Sie und Dorrel bitten um eine Versammlung aller Flieger um über die Gesetzte neu abzustimmen. Ihr Traum ist eine Akedemie, an der alle talentierten Menschen, ob Landgebunden oder nicht, die Chance haben zu Fliegern ausgebildet zu werden. Wird diesem Antrag stattgegeben werden? Hat Maris Traum vom Fliegen auch weiterhin eine Zukunft? Oder endet nach dieser Versammlung alles? Und wenn ja, was wird Maris dann unternehmen? Wer möchte darf an dieser Stelle selbst weiterlesen. Meinen Geschmack hat die Geschichte allerdings nicht getroffen. Drachige Grüße Eure Reading Dragonlady

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