Rezension zu
Schau mir in die Augen, Audrey
Hörspielbesprechung: Schau mir in die Augen, Audrey
Von: EuleAutorin: Sophie Kinsella Wenn ihr meinen Blog schon länger verfolgt, habt ihr sicher auch die Buchbesprechung zu dem gleichnamigen Buch gelesen. Da der Inhalt ja der Gleiche ist, habe ich zum größten Teil den gleichen Inhalt genommen. Inhalt: Audrey lebt in einer sehr verrückten Familie. Ihr großer Bruder Frank ist Computerspiel-süchtig. Weshalb seine Mutter öfters einen Nervenzusammenbruch erleidet und den Computer aus dem Fenster werfen will. Audrey selber leidet seit einem schockierenden Erlebnis letztes Jahr in der Schule an Depressionen. Zwar hat sich Audreys Zustand sichtbar verbessert, trotzdem geht sie noch nicht in die Schule, trägt immer eine Sonnenbrille und geht regelmäßig zu einem Psychlogen. Als ein Freund ihres Bruders Frank zum Computerspielen kommt und anfängt, mit Audrey zu reden, bekommt sie eine erneute Panikattacke. Von diesem Punkt geht es ihr wieder schlechter, dabei ist Audreys größter Wunsch, endlich wieder ganz gesund zu sein. Das geht natürlich nicht von einem auf den anderen Tag und deshalb ist Audrey über jeden Rückfall traurig und sauer. Bewertung: Wenn ihr die Buchbesprechung gelesen habt, wisst ihr bestimmt, dass es mir sehr gut gefallen hat. Genauso wie das Buch hat mir nun auch das Hörspiel sehr gut gefallen. Ich fand die Geschichte sehr gut erzählt. An manchen Stellen ist die Geschichte auch sehr witzig. Ich finde es toll, wie ein eigentlich schwieriges Thema in diesem Buch so gut untergebracht ist. Der einzige Kritikpunkt an dem Hörspiel ist, dass es eine gekürzte Lesung ist. Ich fände es schön, wenn es eine ungekürzte Lesung wäre. Ansonsten gibt es aber keine Kritikpunkte. 9 von 10 Eulenpunkten
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