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Rezension zu
Manchmal ist es schön, dass du mich liebst

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine gute Geschichte über zwei Freundinnen, die es sich zur Aufgabe machen ließen, einmal jemand anders zu sein und vielleicht sogar zu werden.

Von: Steffinitiv
04.09.2017

Kurze Zusammenfassung: Eine gute Geschichte über zwei Freundinnen, die es sich zur Aufgabe machen ließen, einmal jemand anders zu sein und vielleicht sogar zu werden. Mein Fazit Warum wollte ich dieses Buch lesen? Im Sommer braucht man, wie schon erwähnt, leichte mit Liebe vollgepackte Strand und Urlaubslektüre. So wie auch der Klappentext dieses Buches verspricht, eine super Sommer-Lektüre zu sein. Danke an das Bloggerportal für das Exemplar. Was ist mir besonders positiv aufgefallen: Die beiden Frauen bilden einen super schönen Kontrast, sowohl im beruflichen Leben, als auch im Privaten. Man kann sich auf jeden Fall immer mit einer der beiden identifizieren oder zumindest nachfühlen. Was ist mir negativ aufgefallen: Mir waren einige Dinge und Situationen leider zu überzogen und zu naiv. Auch gefiel mir nicht, wie sehr Chloé sich selbst immer in den Schatten stellt, das war mir einen Tick zu viel. Zu den Charakteren: Chloé: Sie ist leider immer noch in ihren Exfreund verliebt, der zwar mit ihr schläft, jedoch in ein paar Wochen eine andere heiratet. Chloé kommt aber irgendwie nicht so wirklich drüber hinweg und sagt immer und immer wieder ja. Bis dann eine ihrer engsten Freundinnen auf die Idee kommt, dass sie doch einfach beide ihre Leben ändern könnten. Chloé ist von sich selbst immer mehr überrascht, wie leicht manche Dinge dann doch fallen, ganz im Gegensatz zu dem, was sie sich vorher vorgestellt hatte. Auch hätte sie nie gedacht, dass es sich doch so schön anfühlen kann, auf dem Land, fernab der ganzen Männer zu leben. Abgesehen von einem… Constance: Als das graue Mäuschen, das seit Monaten niemanden mehr bei sich im Bett hatte, fällt es ihr natürlich schwer, sich immer ehrlich für Chloé und deren One-Night-Stands zu freuen. Doch dennoch versucht sie, ihr eine gute Freundin zu sein. So auch, als sie diese Veränderungsmission für die beiden ins Leben ruft. Leider agiert mir Constance in einigen Dingen viel zu naiv, was mich ziemlich gestört hat. Zusammengefasst: Es ist eine gute Geschichte über das Verändern. Über das Sich selbst finden. Jedoch war sie mir ein wenig zu naiv in mancher Hinsicht. Auch das Wechseln der beiden Frauen in jedem Kapitel empfand ich in diesem Roman eher als anstrengend. Bewertung Handlung * * * / 5 Romantik * * * / 5 Charaktere * * * / 5 Schreibstil * * * / 5 Gestaltung * * * / 5 Gesamt * * * / 5

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