Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Ich und die Heartbreakers

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leider etwas mehr erwartet, trotzdem gut!

Von: Luisasbuecherwelt
09.09.2017

Ich hatte vor einer Weile das Buch „Ich und die Walterboys“ gelesen. Dieses Buch hatte mir sooo gut gefallen, dass es eins meiner Jahreshiglights wurde. Als ich dann erfahren hatte, dass die Autorin ein neues Buch veröffentlicht, musste ich es haben! „Ich und die Heratbreakers“ hat übrigens nichts mit „Ich und die Walterboys“ zu tun. Ihr könnt die Bücher also unabhängig von einander lesen, denn die Bücher haben NICHTS miteinander zu tun. Wie gesagt, hatte mir das andere Buch von ihr sehr gut gefallen und deshalb hatte ich sehr hohe Erwartungen. Ich habe schon mit vielen Leuten über dieses Buch geredet und sie sind alle meiner Meinung: „das andere Buch war besser/ zu hohe Erwartungen…“ Tja, wirklich sehr schade, aber leider ist es ja öfter so, dass das erst veröffentlichte Buch besser ist. Das soll aber nicht heißen, dass das Buch schlecht war! Ich hätte einfach etwas Besseres erwartet. Wie gesagt, es war nicht schlecht. Es war sogar eine wirklich süße Liebesgeschichte. Allgemein bin ich ein großer Fan von Geschichten, in denen es um Rockstars geht, aber es gab leider ein paar Stellen, die mir nicht ganz so gut gefielen. Am Anfang ging mir die Geschichte viel zu schnell. Die Protagonistin lernt einen der Bandmitglieder kennen und sofort funkt es zwischen ihnen. Für mich wirkte das einfach eigenartig, denn natürlich gibt es „Liebe auf den ersten Blick“, aber als ich an dieser Stelle war, dachte ich nur „Was kommt denn dann als nächstes?“. Glücklicherweise entschied sich die Autorin aber dann dafür, die Bandmitglieder erst besser kennen zu lernen. Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber ich persönlich hasse es in Büchern, wenn sich die Personen sozusagen auf den ersten Blick verlieben, denn wenn man liest, möchte man schließlich verstehen können, warum die Protagonistin gerade verliebt, oder? Naja, Stella fand ich aber auf jeden Fall sehr sympathisch. Gerade, dass sie gefühlt alles tat, um ihre kranke Schwester glücklich zu machen, fand ich wirklich toll von ihr. Auch die ganzen Bandmitglieder fand ich wirklich sehr nett, doch leider manchmal mit Ausnahme von Oliver. Ich kann nicht einmal wirklich sagen wieso… Ich denke, weil er sich manchmal so viel um Stella sorgte und sie manchmal wirklich verletzte. Trotzdem gefiel mir die Liebesgeschichte von den beiden sehr gut. Gerade das Ende fand ich sooo toll! Leider hatte ich manchmal das Gefühl, dass die Gefühlen, die sie füreinander fühlten, einfach nicht so stark waren. Aber trotzdem muss ich sagen, dass mir das Buch gerade am Ende sehr gefallen hat. Ich weiß, ich habe in dieser Rezension viel negatives gesagt. Das liegt natürlich einerseits daran, dass mir diese Punkte sehr aufgefallen sind, andererseits ist es schon eine ganze Weile her, dass ich dieses Buch gelesen habe und kann mich nicht mehr so gut an die Geschichte erinnern. Ich weiß aber noch, dass es zwar nicht so gut wie „Ich und die Walterboys“, aber trotzdem sehr lesenswert war. Fazit: Ich hatte leider zu hohe Erwartungen, trotzdem war es ein süßes Buch für zwischendurch. Vielen Dank an den cbt-Verlag für das Rezensionsexemplar!

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.