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Rezension zu
Totengabe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Keine mordet so schön wie Gretchen Lowell

Von: Carmen Vicari aus Dossenheim
10.12.2014

Archie Sheridan hat bald Geburtstag und da dieser auf Halloween fällt, beschließt die weibliche Bevölkerung von Portland, sich als „Gretchen“ zu verkleiden. Doch zum Feiern kommt Archie gar nicht, denn es gibt einen Toten und Archie soll ermitteln… Das Buch ist bereits der 6. Band der Archie Sheridan Reihe und obwohl es ein eigenständiges, in sich abgeschlossenes Buch ist, sollte man zum besseren Verständnis die Vorgängerbände gelesen haben. Die Geschichte ist wieder sehr spannend geschrieben. Wie Archie Sheridan, bin auch ich Gretchen Lowell verfallen. Gretchen ist grausam, intelligent und raffiniert. Sie tötet, weil sie es aufregend findet. Die Qualen ihrer Opfer, deren Ängste kostet sie vergnügt und genüsslich aus. Ihre Form von Sadismus und Brutalität ist einzigartig. Sie verführt und manipuliert ihre Opfer, ist dazu noch wunderschon und intelligent. Auch in diesem Buch gibt es wieder einige sehr drastische Gewaltszenen, jedoch sind es meines Empfindens nach weniger geworden. Fazit: Insgesamt ist auch der 6. Band wieder sehr spannend, abwechslungsreich und die Gewalt und das Zusammenspiel zwischen Gretchen und Archie sind nicht ohne. Wie auch die vorangegangenen Bände kann ich das Buch nur weiterempfehlen, die Akteure nehmen den Leser sofort für sich ein und man freut sich automatisch auf den nächsten Teil, der hoffentlich bald erscheinen wird. Reihe: 1. Furie (Heartsick, 2007) 2. Grazie (Sweetheart, 2008) 3. Gretchen (Evil at Heart, 2009) 4. Totenfluss (The Night Season, 2011) 5. Sterbensschön (Kill you Twice, 2012) 6. Totengabe (Let me go, 2013)

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