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Rezension zu
The Hate U Give

Ein Buch über und für das Leben

Von: Season of Books
19.09.2017

The Hate U Give gehört wohl nicht in die Kategorie „Liebesgeschichte“ aber dafür in eine mit der man sich viel eher beschäftigen sollte. Es geht um das wahre Leben, um Liebe, Zusammenhalt, Freundschaft, Ghettos und um die Unterdrückung der Dunkelheutigen in der USA, die einfach viel zu häufig vorkommen. Die Geschichte ist traurig und gleichzeitig voller Mut und Liebe. Die Hauptprotagonistin Starr ist ein Mädchen was viel Leid ertragen musste, denn sie verliert nun zum zweiten Mal einen geliebten Freund. Aber wegen der gefährlichen Lage in die sich bringen würde, wenn sie offen über den Mord ihres dunkelheutigen Freundes durch einen Polizisten spricht, schweigt sie. Sie ist in einer Zwickmühle, denn einerseits will sie Gerechtigkeit für den Tod und andererseits hat sie Angst. Angst davor, dass „King“ der Boss einer Gang sie zum öffentlichen Statement zwingt und ihre Familie bedroht. Ihre Familie und gerade ihr Dad, der sie sehr verstehen kann ist eine unglaubliche Unterstützung. Sie sind witzig, lachen viel und zeigen, dass das Leben auch in schlimmeren Vierteln der Welt schön sein kann. Das Liebe nichts materielles ist. Ich habe an manchen Stellen so gelacht und offen gesagt ist ihre Familie beneidenswert. The Hate U Give gehört zu den Tiefgründigeren Büchern, welche ich nur empfehlen kann! „Mutig sein bedeutet nicht, dass du keine Angst hast, Starr“ sagt sie. „Es bedeutet, dass du etwas tust obwohl du Angst hast. Und genau das machst du.“

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