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Rezension zu
Die Stadt des Affengottes

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Abenteuer pur!

Von: Buchstabensalat
25.09.2017

Douglas Preston Die Stadt des Affengottes Eine unbekannte Zivilisation, ein mysteriöser Fluch, eine wahre Geschichte Schon seit dem 16. Jahrhundert gab es Gerüchte über eine Provinz im Regenwald von Honduras, deren Städte reich und prachtvoll seien, ganz besonders die Weiße Stadt, auch Stadt des Affengottes genannt. Immer wieder machten sich Abenteurer und Archäologen auf die Suche nach den Zeugnissen dieser Zivilisation, die offenbar nicht zu den Mayas gehörte. Manchmal stießen sie tatsächlich auf Ruinen, aber eine wirkliche Erforschung war in dem von giftigen Schlangen und tödlichen Krankheitserregern verseuchten und vom Dschungel überwucherten Gelände unmöglich. Erst die moderne Lasertechnik, mit deren Hilfe das Gelände aus der Luft gescannt wird, ermöglichte genauere Hinweise, wo sich größere Ansiedlungen befinden. Um sie vor Ort zu untersuchen muss man sich allerdings auch heute noch auf den beschwerlichen Weg durch den Dschungel machen. Der Schriftsteller und Journalist Douglas Preston schloss sich kürzlich einer archäologischen Expedition an. Sie fand tatsächlich die eindrucksvollen Ruinen einer untergegangenen Stadt, aber sie zahlte am Ende auch einen hohen Preis. Nachdem ich eine Leseprobe von diesem Buch bekommen habe musste ich es einfach lesen. Es ist ein bißchen wie Indiana Jones begleiten.... Alte Kulturen entdecken, Abenteuer, Dschungel, Gefahren..... Und genau das ist auch Inhalt dieses Buches. Es ist kein Roman in dem Sinne, sondern ein sehr gut geschriebener Bericht über die Entdeckung der Stadt des Affengottes in Honduras. Die ganzen Vorbereitungen und Planungen, die einer solchen Expedition vorausgehen, das Entdecken selbst, und die Welle die danach kommt. Man ist mittendrin, was dem Schreibstil von Douglas Preston zu danken ist. Ich habe diese sBuch verschlungen und es hat mir so gut gefallen, das ich es jedem empfehle, der Interesse an alten Kulturen und ein bißchen Abenteuer hat. Das Sahnehäubchen sind ein paar Fotos der Expedition im Innenteil. Ich gebe begeisterte fünf von fünf Sternen und bedanke mich für das Rezensionsexemplar.

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