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Rezension zu
Alexandria & Tristan

Nett, leicht und schnell zu lesen!

Von: Tianas Bücherfeder
28.09.2017

Nett, leicht und schnell zu lesen! Es hatte seine Reize, aber absolut einnehmen konnte es mich dann doch nicht! Inhalt: Alexandria will nur ein normales Leben führen, aber sie ist pleite. Nachdem ihre Eltern wegen Veruntreuung im Gefängnis gelandet sind, schreibt sie sich mit dem Mädchennamen ihrer Mutter am College ein und versucht ihr Bestes, jemand anderes zu sein. Auf einer Party lernt sie Tristan kennen: reich, faul und egozentrisch. Als er sie anmacht, schüttet sie ihm ihr Bier über den Kopf, aber das stößt ihn nicht ab. Im Gegenteil: Tristan liebt nichts mehr als eine Herausforderung ... (© Heyne) Meine Meinung: Es ist vollbracht! Der Abschluss der „Fair Game“-Trilogie von Monica Murphy und ich...tja, ich habe gerade einmal Band 1 und 3 gelesen. Lucy und Gabes Geschichte habe ich ausgelassen, aber das macht nichts, denn alle drei Bücher kann man unabhängig voneinander lesen! Schön, nicht wahr! Die Handlung Ehemals reiches Mädchen trifft immer-noch-reichen-Womanizer. Er: Sofort von ihr fasziniert. Sie: Will mit diesem Typ Mann nichts mehr zu tun haben. Ergo: Der Jagdtrieb ist immer noch in den Männern verankert xP. „Fair Game – Alexandria & Tristan“ reiht sich in die lange Reihe der New Adult Bücher ein, die sich ähneln, aber dennoch nicht ganz dasselbe sind. Es geht um Vergangenheitsbewältigung. Es geht um Liebe. Es geht um Entscheidungen. Und es geht darum, erneut Vertrauen in Freunde zu fassen bzw. überhaupt wahre Freunde zu finden. Es hat mich gut unterhalten, aber aus dem Genre kenne ich auch fesselndere Geschichten. Zudem fand ich es schwächer als „Jade & Shep‘s“-Geschichte. Dennoch, ich las es gerne und an manchen Stellen hatte es eine richtige Sogwirkung auf mich, aber völlig für sich einnehmen konnte es mich nicht. Dazu kommt, dass das Ende etwas übertrieben war, bzw. mir einfach zu schnell ging, aber hej, Meinungen sind verschieden und andere werden deswegen zufrieden Seufzen und glücklich sein ;P. Die Charaktere Tristan Prescott ist der Cousin von Shepard Prescott und neben der Tatsache, dass er einen höheren Frauenverschleiß hat als er seine Unterwäsche wechselt, ist er ein richtiger Mistkerl. Und das gibt er sogar zu. Er ist nicht nett. Er ist nicht anständig. Er ist ehrlich und nimmt sich das, was er will. Immer. Eigenschaften, die gleichzeitig total nervig, aber auch (wenigstens ein bisschen) sympathisch sind. Jedenfalls findet das Alexandria – Alex – so. Durch ihre Eltern in der High Society in Ungnade gefallen, versucht sie ein neues Leben fernab ihres alten aufzubauen. Sie ist nett, höflich, anderen gegenüber zurückhaltend, kann aber auch ordentlich Konter geben, wenn es sein muss. Meistens ist das in Gegenwart von Tristan der Fall. Die beiden sind wie Feuer und Wasser und doch...ziehen sie sich beide wie Magnete an. Tristan ist aus den Vorgängern bereits bekannt und hat sich – bis er Alexandria in sein Leben gelassen hat – echt zum schlechteren entwickelt. Im Laufe von seiner Geschichte lernt er dazu und verändert sich. Seine Veränderung ist gewaltig, denn er lernt nicht nur eine Beziehung zu führen, sondern auch seine Ängste zu besiegen. Auch die anderen Charaktere aus den Vorgängern sind wieder mit von der Partie! Jade & Shep sind (immer noch) so süß zusammen und Lucy & Gabe habe ich nun auch kennengelernt Zur besten Freundin von Alexandria mausert sich Kellie, was ich verstehen kann, denn sie habe ich schon an der Seite von Jade ins Herz geschlossen und in diesem Band hat sie eine größere Rolle. Die Schreibweise Locker, leicht, angenehmer Schreibstil und schnell zu lesen. Die Sichtwechsel zwischen Alexandria und Tristan bringen pepp in die Handlung. Zum Lesen war das Buch sehr angenehm, nur eben die Handlung selbst konnte mich nicht ganz für sich gewinnen. Fazit: Der Abschlussband der „Fair Game“-Trilogie! Jetzt sind drei weitere Playboys in einer Beziehung, wenn es im echten Leben auch nur so einfach wäre xP. Die Geschichte rund um Tristan und Alexandria ist angenehm, locker und leicht zu lesen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und schaffen es mit ihrer Geschichte zu fesseln. Der Handlungsverlauf ist zwar vorhersehbar, aber für dieses Genre ganz normal. Gut zu lesen, aber gänzlich konnte es mich dann doch nicht für sich gewinnen, vor allem dieses Ende war mit etwas „too much“. Von mir bekommt „Fair Game #3 – Alexandria & Tristan“ 3,5 von 5 Federn!

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