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Rezension zu
Ein Zuhause für Percy

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Emotional und liebevoll

Von: Lisa
04.10.2017

Allgemeine Infos zum Buch: Seitenanzahl: 414 Verlag: Heyne Verlag Preis: 9.99€ Altersempfehlung: ab 12 Jahre Klappentext/ Beschreibung: Percy kann es nicht fassen. Sein geliebtes Herrchen Javier hat ihn einfach im Tierheim abgegeben. Jetzt muss er dabei zusehen, wie die anderen Hunde nach und nach adoptiert werden. Als jedoch eines Tages die warmherzige Gail auftaucht, ist es bei beiden Liebe auf den ersten Blick. Sie nimmt ihn mit und schenkt ihm ein wundervolles neues Zuhause. Doch Gails Familie steht vor großen Herausforderungen, und plötzlich droht alles zu zerbrechen. Percy begreift, dass jetzt sein Einsatz gefragt ist. So schnell lässt er sein Glück nicht ziehen … Inhalt: Percy ist ein Mops, der zu Anfang der Geschichte von seinem Besitzer Javier ins Tierheim gegeben wird. Da sein Visa vom Vereinigten Königreich nicht verlängert wurde, muss Javier zurück in sein Heimatland. Wieso er Percy abgegeben hat? Das bleibt ungeklärt. Nach Wochen wird er von Gail und deren Familie adoptiert. Jenny ist die Tochter der beiden und leidet unter einem Herzleiden, wobei sich im Verlauf der Geschichte ihr Zustand verschlechtert. Simon und Gail streiten sich nur noch bis Simon seine Sachen packt und geht. Percy will, dass seine Familie sich nicht trennt, da er bei Ihnen bleiben will, daher hilft er ihnen mit der Hilfe seiner Freunde. Wird ihm dies gelingen? Gestaltung: Das ich selber zwei Möpschen besitze (Luna und Oskar) fand ich das Cover schon einmal super ansprechend und niedlich! Dann sind auch noch kleine Pfoten an den Seitenzahlen abgebildet; knuffig ! Sonst ist das Buch recht schlicht gestaltet, was mir sehr gefällt. Schreibstil: Der Schreibstil war angenehm, weshalb man das Buch sehr flüssig lesen konnte. Davor hatte ich noch nie ein Buch gelesen, was aus der Sicht eines Tieres beschrieben wurde. Fazit: Percy vermittelt in dem Buch, dass man nicht alleine ist, wenn man eine Familie hat. In Gail, Simon und Jenny hat Percy seine richtige Familie gefunden, die er nicht mehr verlassen will und er liebt sie von ganzem Herzen –egal, ob sie perfekt sind oder nicht. Einen Stern ziehe ich ab, da manche Stellen etwas überzogen waren und die große Frage, wieso Javier ihn nicht mitgenommen hat, unbeantwortet bleibt. Immerhin lebte er schon 3 Jahre bei ihm. Zwar kann man es sich alleine erklären, aber zum Schluss wäre eine Antwort toll gewesen, um seine Hypothese vielleicht bestätigt zu bekommen. Ist das Buch empfehlenswert? Für einen Hundeliebhaber- auch für alle anderen, kann ich diese süße Geschichte nur ans Herz legen. Man schließt den kleinen Percy direkt ins Herz! Mitfühlend, liebevoll und emotional!

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