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Rezension zu
Alexandria & Tristan

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Schöne Geschichte

Von: Curly
20.10.2017

Alexandria will nur ein normales Leben führen, aber sie ist pleite. Nachdem ihre Eltern wegen Veruntreuung im Gefängnis gelandet sind, schreibt sie sich mit dem Mädchennamen ihrer Mutter am College ein und versucht ihr Bestes, jemand anderes zu sein. Auf einer Party lernt sie Tristan kennen: reich, faul und egozentrisch. Als er sie anmacht, schüttet sie ihm ihr Bier über den Kopf, aber das stößt ihn nicht ab. Im Gegenteil: Tristan liebt nichts mehr als eine Herausforderung ... Warum macht man 3 gleiche Bücher? Es sind echt nur veränderte mini kleine Details. Das eine Mädel hat nur eine Mutter, das andere hat keine Eltern mehr und das dritte auch nicht, wobei sie keine aus einem anderen Grund hat. Ich finde wirklich da hätte man mehr draus machen können. Es wäre irgendwie toll gewesen, wenn auch mal ein Kerl abgestürzt wäre. Der Abschlussband der „Fair Game“-Trilogie! Jetzt sind drei weitere Aufreißers in einer Beziehung, wenn es im echten Leben auch nur so einfach wäre. Die Geschichte rund um Tristan und Alexandria ist angenehm, locker und leicht zu lesen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und schaffen es mit ihrer Geschichte zu fesseln. Der Handlungsverlauf ist zwar vorhersehbar, aber für dieses Genre ganz normal. Gut zu lesen, aber gänzlich konnte es mich dann doch nicht für sich gewinnen, vor allem dieses Ende war mit etwas „too much“.

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