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Rezension zu
After passion

After passion

Von: Büchermeer
04.11.2017

Wer kennt dieses Buch nicht? Und wer hat es noch nicht gelesen? Jeder hat dieses Buch schon gelesen und spricht darüber. Wenn nicht als Buch dann vielleicht auf wattpad. Denn zuerst veröffentlichte Anna Todd die Geschichte um Tessa und Hardin dort. Als ich das Buch in den Händen hielt war ich überglücklich es endlich zu haben und Lesen zu können. Der erste Eindruck war, dass es nach einer typischen New Adult Geschichte aussah. Tessa kommt an eine University, für sie ist alles neu und sie lässt ihr altes Leben hinter sich. Ihr ist zwar kein großer Schicksalsschlag passiert, aber sie möchte sich weiterentwickeln und das geht am besten ohne Mutter. Tessa war immer das brave Mädchen mit ihrem perfekten Freund Noah. Sie waren glücklich, klug und haben sich geliebt. Doch schon als sie in ihr Zimmer kommt ändert sich einiges. Sie lernt Steph und ihre Freunde kennen, die so gar nicht ihrem gewohnten Freundeskreis entsprechen. Man könnte sie schon als Punks bezeichnen. Auf ihrer Haut zeichnen sich Tattoos ab, Piercings überall und ihr Kleidungstil ist komplett anders als Tessas. Doch Steph und ihr einer Freund Nate scheinen ganz freundlich zu sein, was Tessa überrascht. Allerdings wäre da noch eine Person im Raum. Hardin. Und er verschlägt Tessa die Sprache. Sie findet ihn sofort total anziehend und attraktiv mit seinen Tattoos und Piercings. Er dagegen ist abweisend und unfreundlich gegenüber ihr. Obwohl sie eigentlich nichts mit Partys zu tun haben möchte, entscheidet sie sich mit Steph und ihren Freunden auf eine Verbindungsparty zugehen. Aber was sie dort veranstaltet ist gar nicht sie. Betrinkt sich und heult und so weiter…Schon nach der zweiten Party, hielt ich Tessa für ein bisschen naiv und sprunghaft. Als sie Hardin dort trifft will sie erstmal nichts mit ihm zu tun haben, befindet sich dann jedoch in seinem Zimmer und wie soll es anderes kommen, machen sie zusammen rum. Doch eigentlich hat sie ja einen Freund, doch Hardin lässt sie anscheinend alles vergessen. Danach geht es in dem ganzen Buch so weiter. Sie machen zusammen rum, kann ihre Finger nicht von ihm lassen und ihm nächsten Moment verhält er sich wie ein Arschloch und sie möchte nichts mehr mit ihm zu tun haben. Und dann fängt es von neuem an… Hardin hat sich zum Ende hin echt gewandelt, er ist nicht mehr ganz so ein Vollidiot wie am Anfang, kann sie sich jedoch manchmal immer noch sehr verletzend gegenüber Tessa sein. Doch da versteh ich Tessa einfach nicht, wie sie sich immer und immer wieder auf ihn einlässt. Arrghhh… Sie dagegen ist mal das kleine naive Mädchen wie zu Beginn und dann wieder eine kleine Zicke. Das Ende war nochmal etwas spannend, was denn jetzt noch passiert, jedoch hat es mich nicht wirklich überrascht, als ich es dann erfahren habe. Doch jetzt genug Kritik, dich Geschichte an sich hat mir eigentlich gefallen, wäre es nicht so eine naive Protagonistin. Und auch der Schreibstil hat mir gefallen, man ist nur so über die 700 Seiten geflogen. Fazit:Leider nur 3 von 5.

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