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Rezension zu
Blutroter Sonntag

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Der siebte Fall für Frieda Klein

Von: jewi
12.11.2017

„Blutroter Sonntag“ von Nicci French ist bereits der siebte Band um die Londoner Psychotherapeutin Frieda Klein. Das Buch schließt nahtlos an Band 6: „Böser Samstag“ an. Auch in diesem Roman geht es um Dean Reeve, der Frieda schlaflose Nächte bereitet. Aber nicht nur Frieda ist dieses Mal direkt bedroht, auch ihre Freunde sind dieses Mal großen Gefahren ausgesetzt. Ich mag die Personen in den Frieda-Klein-Romanen. Ich vermeide hier absichtlich das Wort Thriller, obwohl dies auf dem Cover steht. Mit einem klassischen Thriller haben die Bücher meiner Meinung nach nichts zutun, ich hätte diese eher als unkonventionelle Krimis bezeichnet, da es in jedem Band um einen Kriminalfall geht. Außerdem macht die Atmosphäre der Bücher aus, dass Frieda durch London spaziert und sich mit unterirdischen Bächen & Flüssen beschäftigt. Ich hab mich von dem Buch gut unterhalten gefühlt Es ist beim lesen ein bißchen wie nach Hause kommen, weil man die Macken und Eigenarten der Protagonisten bereits kennt. Nichtsdestotrotz bin ich auch froh, dass die Reihe mit dem nächsten Buch endet. Ich bin der Meinung die Geschichte ist langsam aus erzählt, zudem frage ich mich, wer auf die Idee gekommen ist, die Bücher nach Wochentagen zu benennen und dann statt sieben acht Bücher herauszubringen. Wird Band 8 dann wieder Montag im Titel tragen? Außerdem zieht sich das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Frieda und Dean nun schon recht lange hin und ich hoffe, dass auch dies langsam aufgelöst wird. Fazit Solide Geschichte, die wieder mit einem Cliffhanger endet. Ich hoffe, dass Frieda und ihr Umfeld noch einen würdigen Abschluss bekommen.

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