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Rezension zu
Der Arm des Kraken

Interessante Story

Von: Himmelsblume
21.11.2017

In die Geschichte selber habe ich sehr gut hineingefunden. Auch wenn die Story gleich von Null auch Hundert steigt, so hat man nicht das Gefühl, einfach so hineingeworfen zu werden. Auch mit den Charakteren konnte ich mit gut anfreunden. Wobei, mit den ein oder anderen möchte man nicht wirklich befreundet sein. Kommissarin Annegret Bartsch steht in diesem Buch im Mittelpunkt. Sie ist eine frustrierte, etwas schludrige Frau. Zumindest scheint es so. Doch hin und wieder spürt man, dass auch Sie Angst hat und nicht weiter weis und dankbar für jede Hilfe ist. Auch, wenn Sie es selber vielleicht nicht zugeben mag. Die zweite Hauptfigur des Buches ist, der japanischer Killer Fumio Onishi. Kommissarin Annegret Bartsch ermittel im Fall des ermordeten Japaners Yuki, dessen Leiche in einem Park aufgefunden wurde. Die Lösung des Falles liegt in weiter Zukunft, den niemand will ihr Informationen geben und so gestaltet sich die Aufklärung schwierig. Ich will heute eigentlich gar nicht zu viel verraten, den ich mochte das Büchlein ganz gerne und wer Krimi mag, wird sich sicherlich auch dieses zu herzen nehmen. Für meinen Fall jedoch bleiben solche Morde in Büchern, die sich zudem auch noch in Deutschland abspielen immer sehr im Gedächtnis, sodass ich schon in die heutige Zeit hineinblicke und Parallelwelten suche.

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