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Rezension zu
Es

Ein gelungener Roman

Von: Heidi
23.11.2017

Alles beginnt mit dem Tod des Jungen Georgie Danbrough, der an einem verregnetem Nachmittag sein Boot, dass er mit seinem älteren Bruder Bill zusammen gebaut hatte, im Kanal schwimmen lassen ließ. Gerogie wurde auf brutaler Art von ES ermordet. Doch Es ist schlau und zeigt sich nur seinen potenziellen Opfern, Kindern. Ein Jahr nach dem Tod von Georgie gründete Bill mit sechs anderen Kindern den Club der Verlierer, denn sie teilen sich das Los der Außenseiter. Nicht nur das verbindet sie, auch jeder der Kinder hat ES zu Gesicht bekommen. Gemeinsam beschließen Sie ES zu jagen und zu vernichten. Der Club der Verlierer besteht aus: Beverly: Sie ist ein bildhübsches Mädchen aber ihrer Schönheit nicht bewusst, sie hängt gerne mit den Jungs ab, raucht und ist eher der Kumpeltyp. Daheim wird sie sehr streng erzogen. Ben: Benn ist ein sehr sympathischer Charakter. Er hilft gerne der Lehrerin in der Bücherei, isst gerne Süßes und ist über beide Ohren in Beverly verliebt. Er hat ein gutes Verständnis für Bauten. Eddie: Er ist hund sehr zierlich gebaut. Seine Mutter ist immer sehr besorgt um ihren Jungen. Eddie und Bill kennen sich schon bevor der Club geründet wurde. Bill: Bill ist ein ganz normaler Junge, doch er stottert und so hat er den Rufnahmen "Stotter-Bill" Bill wird von den anderen Clubmitgliedern als Anführer gesehen, da sein Bruder von ES getötet wurde. Er hat die Gabe ein besonderes Gespür für in besonderen Situationen zu haben. Stan: Stan ist Jude und eher ein introvertierter Junge, er ist ängstlicher als der Rest der Gruppe. Stan ist immer sehr ordentlich und sauber angezogen. Richie: Richie ist ein Komiker wie er im Buche steht. Immer einen lockeren Spruch auf der Zunge. Ahmt sehr gerne stimmen nach. Mike: Mike ist ein schwarzer Junge, er arbeitet mit seinem Vater im Sommer auf dem Feld. Ein einfacher Junge der gerne auch Geschichten recherchiert. Das Buch fängt super spannend an mit dem Mord an Georgie und dem mysteriösem Clown Pennywiese. Stephen King versteht es eine Geschichte zu schreiben, in immer wieder neue Handlungen vorkommen und diese am Ende alle ineinander greifen. PRAVO! Das Buch ist doch sehr ausschweifend, was mir das wecksuchten schwer gemacht hat. Doch das ist King, er schreibt gerne sehr ausführlich. Mein Fazit Die Geschichte fängt super spannend an und baut sich langsam auf. Doch der Horror Faktor blieb bis auf ein paar wenige Szenen für mich aus. Vielleicht bin ich auch zu abgebrüht für diesen Roman. Doch im Großen und Ganzen finde ich das Buch super und es hat spaß gemacht es zu lesen. Da das Buch doch sehr ausschweifend war und dies für mich stellenweise zu viel war, gebe ich dem Buch 4****.

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