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Rezension zu
Tall, Dark & Dangerous

Ausbaufähiger Auftakt der neuen Trilogie

Von: Sonja
18.12.2017

INHALT: Muse Harper musste ihr bisheriges Leben aufgeben, um die zu schützen, die sie liebt. Als nun ihr Vater verschwindet, holt ihre Vergangenheit sie ein. Um ihn zu finden, beauftragt sie Jasper King. Doch der ist mehr, als es scheint. Ist sie wieder in Gefahr? FAZIT: Vom Schreibstil konnte man das Buch zügig lesen. Die Perspektive wechselt je Kapitel mal von Muse zu Jasper, so das man Einblicke in beide Protagonisten erhält. Inhaltlich jedoch, hatte ich so meine Probleme. Denn Muses Vergangenheit wird für den Leser nicht gleich offenbart. Auch die Geschichte um ihren Vater erscheint dem Leser dubios. Muse und Jasper dagegen fühlen sich sofort bei der ersten Begegnung zueinander hingezogen. Dadurch entstand bei mir das Gefühl, das die erotischen Szenen im Verhältnis zum Fortschritt der Handlung zu sehr im Vordergrund standen. Streckenweise fand ich es auch sehr zäh, da man keine Entwicklung bei den Protagonisten erkennen konnte. Erst auf den letzten 50 Seiten bekam die Handlung Fahrt und man musste mit Muse und Jasper mitfiebern. Da es sich um eine Trilogie handelt, werden zwei weitere "bad boys" inhaltlich eingeführt, die die Bedrohung für Muse und ihren Vater vermutlich erst am Ende komplett aufklären werden. Ein Trilogieauftakt, mit dem ich mich schwer tat, der mich aber dennoch neugierig zurück lässt: 3 von 5 Punkten. https://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2017/12/rezension-m-leighton-tall-dark.html

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