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Rezension zu
Tote Mädchen lügen nicht

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension: Tote Mädchen lügen nicht

Von: JULIA
19.12.2017

ALLGEMEINES: Titel: Tote Mädchen lügen nicht Autor: Jay Asher Seitenanzahl: 288 Verlag: Cbt Preis: 8,99 EUR KLAPPENTEXT: Man kann die Zukunft nicht stoppen, man kann die Zeit nicht zurückspulen - doch wer auf play drückt, erfährt die Wahrheit. Als Clay aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf >Play< - und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. 13 Gründe haben zu ihrem Selbstmord geführt, 13 Personen hatten ihren Anteil daran. Clay ist einer davon... Erster Satz: >> Sir <<, wiederholte sie. >>Wann soll das Paket ankommen?<< Zitat: >>Ich weiß, dass du nicht alles aufzählen kannst. Wahrscheinlich ist es eher wie eine Lawine.<< MEINE MEINUNG: Cover & Titel: Ehrlich gesagt spricht mich das Cover nicht an, noch weiß ich was genau das mit der Geschichte zu tun haben soll. Außer die 13 Striche, 13 Personen = 13 Striche. Schreibstil: Es ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, man verfolgt seine Handlungen und kann sein Inneres mitverfolgen. Dazu hat man noch Hannahs Erinnerungen, Hannahs Erzählungen. Es passt perfekt zu Geschicht, es bringt die Stimmung richtig rüber. Inhalt: Die ersten paar Seiten haben mich nicht gecachts, doch es braucht nur so 10 Seiten, und dann konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen, bis zur letzten Seiten. Es war spannend, herzzerreißend. Man konnte so sehr mit fühlen. Die Geschicht hat mir zwar nicht die Augen geöffnet, da ich mich schon mit sowas beschäftigt habe, aber es ist sehr wichtig, dass Leute darüber nachdenken, und das für sie so kleine, unwichtig Handlungen, für jemand anderen, so viel Bedeuten kann, das letzte bisschen, was das Fass zum überlaufen bringt. Das man auf seine Mitmenschen achten sollte, und man Handeln sollte, wenn man etwas merkt. Und das nicht getan zu haben, am Ende genauso weh tut, wie etwas getan zu haben, und genauso schwer, auf einem lastet. Und genau das, finde ich hat die Geschichte richtig, rübergebracht. Vorallm war, das mit den Kassetten, eine sehr originelle Idee, die dem ganzen irgendwie eine Geheimnissvollen touch gegeben hat. Nur die Karte, der Ortswechsel, war manchmal irgendwie nicht so richtig stimming für, manche waren gut machen irgendwie nicht. Es hat für mich oft so gewirkt, als ob das nur dazu da war, damit das ganze nicht in einer Nacht, nur an einem Ort spielt. In dieser Geschichte, gab es die Leute, die Hannah ganz offensichtlich, etwas getan haben, die denen die Wirkung ihres Handelns nicht ganz bewusst war, die Leute die nicht sehen wollten, war sie sahen, die die nicht gemerkt haben, und die die etwas wussten und nicht getan haben. Alles Sichten, die man Verstehen muss, denen man sich klar sein muss um zu helfen. Es ging nicht darum wie man mit Selbstmord um geht, sondern darum, wie es passieren kann, dass jemand soetwas tut. Das dass alles in einer Nacht, und von Clay gehört wurde, hat es richtig rüber gebracht. Bewertung: 5 von 5

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