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Rezension zu
Fay

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Femme fatal

Von: Sabine Ibing
21.12.2017

Der erste Satz: »Sie kam aus den Hügeln hinunter, die sich in der Abenddämmerung schwarz färbten, und wenn ihre Füße auf dem staubigen Weg gegen einen Schotterstein stießen, zuckte sie jedes Mal zusammen.«Fay lebt mit ihrem Vater und den Geschwistern im De Soto National Forrest, Mississippi in einer ärmlichen Hütte, die Mutter ist verstorben. Fay ist siebzehn und ihr Vater ist ein brutaler Schläger und Säufer, sie ahnt, dass er sie demnächst vergewaltigen wird, so wie er sie ansieht. Fay ist sehr hübsch, weiß das aber nicht. Mit zwei Dollar und ein paar Zigaretten in der Hosentasche haut sie ab, will nur noch weg. Biloxi an der Küste, so hat sie gehört, soll hübsch sein, ein Badeort am Meer, nur ein paar Stunden entfernt. Sie ist ungebildet, naiv, hat die Schule bis zur 5. Klasse besucht, das reicht, meinte der Vater. Das Lesen und Schreiben fällt ihr darum schwer. Sie musste schon als Kind auf dem Feld als Erntehelfer arbeiten, Baumwolle pflücken und anderes, Hillbillys. Der Wald und die Hütte, ihr bisheriges Leben. Und sie will weg! Weiter: http://www.sabine-ibing.ch/rezension-sabine_ibing-Fay-Larry_Brown.htm

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