Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Die schwarze Dame

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein spannendes Debüt

Von: hope23506
27.12.2017

TITEL: "Die schwarze Dame" AUTOR: Andreas Gruber SEITEN: 384 VERLAG: Blanvalet Verlag PREIS: 9.99 Euro (Taschenbuch) COVER: Das Cover finde ich sehr düster und deshalb auch sehr ansprechend. Man erkennt, dass der Thriller mysteriös sein muss und das ist er auch. Es passt ausgezeichnet zum Inhalt des Buches. INHALT: Das Buch "Die schwarze Dame" ist der erste Fall für Peter Hogart. Er ist Privatermittler und wird von einer Versicherung beauftragt, eine in Prag verschwundene Mitarbeiterin zu finden. In Prag angekommen, lernt er die Privatdedektivin Ivona kennen. Sie ermittelt gerade in einer Mordserie, die ihre Opfer verstümmelt zurücklässt. Schnell erkennt Peter, dass ihre beide Fälle in Verbindung stehen. Peter und Ivona verbünden sich und wollen dem Mörder auf seine Spur kommen. MEINE MEINUNG: Dieses Buch ist das Debüt von Andreas Gruber, welches jetzt als überarbeitete Version neu aufgelegt wurde. Und das zu recht, finde ich. Am Anfang ist der Thriller noch recht ruhig. Wir lernen die Charaktere kennen. Ich fand sehr gut in das Buch hinein. Dann geht die Reise von Peter Hogart nach Prag los und das Buch nimmt schnell an Fahrt auf. Als Leser kommt man kaum zum Luft holen und die Ereignisse nehmen einen gefangen. Die Kapitel sind kurz und knackig gehalten und enden oft mit einem Cliffhanger, so dass ich immer weiterlesen musste. Es gibt überraschende Wendungen und Ereignisse, an die ich nicht gedacht hätte. Der Spannungsbogen, der am Anfang recht flach gehalten wurde, schiesst in die Höhe und bleibt bis zum Ende des Buchen auf diesem Nieveau. Ich fand die Handlungen in keinster Weise übertrieben dargestellt, sondern einfach nur spannend. Andreas Gruber zeigt uns die Unterwelt von Prag von seiner mysteriösen und abstossenden Seite. Die Motive des Mörders fand ich sehr heftig und sie jagten mir eine Gänsehaut über den Rücken. Am Ende musste ich nicht, ob ich mich auf die Seite des Mörders stellen sollte. FAZIT: Diesen Fall von P. Hogart darf man nicht verpassen. Sehr lesenswert. 5/5 Sterne. 🌟🌟🌟🌟🌟

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.