Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Der Weihnachtswald

Ein wunderschöne berührende Weihnachtsgeschichte

Von: Bucheule1902
27.12.2017

Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenkind Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit ... von Random House Hinweis: Hierbei handelt es sich um ein Rezensionsexemplar, dies beeinflusst jedoch nicht meine Meinung und mein Fazit zu diesem Buch. Meine Rezension: In dem Buch "Der Weihnachtswald" von Angelika Schwarzhuber geht es um Eva, welche ihre Großmutter zu Weihnachten besucht.  Das Cover ist sehr hell gehalten in Lavendel und Blau Tönen. Und in der Mitte läuft eine Frau auf ein Haus zu, welches umgeben von Tannenbäumen ist.  Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Eva und teilweise auch aus Sicht der anderen Charaktere. Man lernt sehr viel über sie und ihre Familie aber auch über das Waisenkind Antonie. Das Buch beginnt im Waisenhaus, in dem Antonie wohnt. Wo kurz vor Weihnachten die Kinder eingeladen werden zu Familien, um bei Ihnen das Weihnachtsfest zu Feiern. Antonie jedoch wird nie von jemandem eingeladen, da die Familien durch das stottern des Mädchens abgeschreckt werden und lieber ein Kind mit zu sich nehmen wollen, was normal spricht.  Als Anna, die Großmutter von Eva, in das Waisenhaus kommt, sieht sie dort Antonie und lädt sie zu sich nach Hause ein. Antonie kann es gar nicht glauben und weigert sich zu Beginn, da sie denkt die Frau mache sich lustig über sie. Mit gutem zureden von Philip und Anna jedoch sagt sie doch zu und kann Weihnachten bei Anna verbringen.  Anna wohnt in einem großen alten Haus, was schon immer in dem Besitz der Familie liegt, die in München aufgewachsen ist. Dort lebt sie gemeinsam mit Margret und ihrem Sohn Philip, welcher auf dem Grundstück eine Gärtnerei erbaut hat.  Als Eva dann zu Besuch kommt, traut sie ihren Augen nicht, als Anna das Waisenmädchen eingeladen hat. Sie versteht nicht, wieso ihre Großmutter das Waisenmädchen eingeladen hat und versucht auch gar nicht freundlich zu sein.  Antonie merkt, dass Eva sie nicht leiden kann und fühlt sich nicht willkommen und läuft weg. Als Philip und Eva versuchen Antonie zu finden und sie bei dem Weihnachtswald finden, gibt es einen Schneesturm und Eva wird von einem Ast getroffen. Als die drei wieder zu sich kommen, wachen sie in der Vergangenheit auf, in der Zeit wo Anna noch ein kleines Mädchen ist.  Was ist ihre Aufgabe und wie kommen Sie wieder zurück in die Gegenwart? Mein Fazit: Das Buch ist einfach wundervoll. Ich hatte es innerhalb zwei Tagen gelesen und finde es eine unglaublich rührende und schöne Weihnachtsgeschichte. Ich würde sie bestimmt nächstes Jahr noch einmal lesen. Aber ich kann das Buch nur weiterempfehlen, an alle die auf solche Geschichten stehen!

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.