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Rezension zu
Mädchen aus Papier

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Mädchen aus Papier

Von: Drakonia
27.12.2017

Meine Meinung: Die Geschichte wird aus der Sicht von Mari erzählt und behandelt ein schwieriges Thema. Kindesentführung. Maris Schwester wurde vor Jahren aus einem Kaufhaus entführt. Nach Jahren taucht ihre verlorene Schwester plötzlich wieder auf. Doch anstatt Friede, Freude, Eierkuchen hegt vor allem Marie Misstrauen gegenüber ihrer Schwester. Doch nicht nur das, Mari fühlt sich immer mehr ausgegrenzt. Alles dreht sich nur noch um das Wohl ihrer Schwester. Zusammen mit ihren Freunden Clementine und Ole versucht Mari nach Italien abzuhauen. Funktioniert nur mit mäßigem Erfolg. Das Buch baut sich langsam auf. Mir hat der Anfang ganz gut gefallen, doch zum Ende hin hat es sich meiner Meinung nach etwas gezogen. Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen, obwohl er teilweise sehr philosophisch angehaucht ist durch Maris Gedanken. Sehr witzig fand ich hingegen ihre Freundin Clementine. Zu ihr möhte ich nichts weiter schreiben, aber es war teilweise sehr amüsant. Ich konnte Maris Gedanken und das Misstrauen gegenüber ihrer Schwester nachvollziehen. Vermutlich hätte ich nicht anders reagiert. Für sie war es in dem Moment einfach eine Fremde die sich in ihrem Zuhause breit machen will. Meiner Meinung nach verständlich. Fazit Ein tolles Debüt im Jugendbuchbereich. 4 von 5 Büchern Anmerkung: "Mädchen aus Papier" wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank !

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