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Rezension zu
Verliebt bis über alle Sterne

Verliebt in den Superstar

Von: buch-leben
30.12.2017

Ja, ich wusste, dass ich mich auf einen Liebesroman einlasse, aber wirklich überzeugen konnte mich das Buch nicht. Sehr gut gefallen hat mir der Schreibstil. Er war sehr lebendig, es gab viele Dialoge und so ließ sich das Buch flüssig und schnell lesen. Abwechslungsreich wurde es auch durch die Perspektivenwechsel zwischen Piper und Cooper. So wusste man immer von beiden Protagonisten, was sie gerade denken und fühlen. Auch der Plot an sich war sehr nett, aber meiner Meinung nach wurde zu wenig daraus gemacht. Am Anfang konnte mich sie Story noch für sich gewinnen. Piper, eine starke Frau, versucht mit ihrer Detektei durchzustarten, auch wenn es nicht so recht klappen will. Trotzdem hält sie an ihren Prinzipien fest. Cooper war mir dagegen nicht so sympathisch, irgendwie wirkte er auf mich immer etwas zu arrogant. Dass sich die beiden ineinander verlieben, war ja schon von Anfang an klar. Was mich dann aber gestört hat war, dass aus dieser gegenseitigen Abneigung viel zu plötzlich die großen Gefühle wurden. Das war für meinen Geschmack zu unglaubwürdig. Aber nicht nur das: Generell wird es ab der Hälfte einfach nur lächerlich. Beide wissen, was der andere fühlt, aber trotzdem geht es immer hin und her - ich war nur noch genervt. Der Vogel wird aber dann noch durch das Ende abgeschossen: Ja, es ist ein Liebesroman und es darf kitschig sein, aber das war einfach nur drüber. Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen, von mir gibt es daher nur 2 Sterne.

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