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Rezension zu
Das Gold der Raben

so lala

Von: Buchstabenschatz
02.01.2018

zum Inhalt Als sei der Fund eines toten Säuglings nicht schrecklich genug, erkennt Myntha rasch, dass diese Angelegenheit noch nicht beendet ist. Denn ihr Vater, der Fährmann Reemt, scheint mehr darüber zu wissen, doch er schweigt beharrlich. Währenddessen steht die Hochzeit ihres Bruders mit ihrer besten Freundin kurz bevor, und auch ihre eigene Verlobung nähert sich. Da werden schwere Anschuldigungen gegen ihren Vater erhoben, und für Myntha rückt alles andere in den Hintergrund. Sie muss zuerst ihrem Vater beistehen – und beginnt, Fragen zu stellen … meine Meinung Da ich nicht wusste, dass es sich hier um den 3. Teil einer Reihe handelt, fehlte mir das Vorwissen. Somit tat ich mich, trotz der anfänglichen Hinweise auf die Vorgeschichte, schwer in die Geschichte hineinzufinden. Die Charaktere sind , für Andrea Schacht typisch, sehr schön ausgearbeitet und dargestellt....es gibt davon mal wieder sehr viele und ich hatte es schwer die ganzen Leute auseinander zuhalten und den Durchblick zu finden. Der Schreibstil ist angenehm und schön mit mittelalterlichen Redewendungen und Wörtern ausgeschmückt. Die Geschichte an sich hat mich nicht überzeugen können, ich fand es hart an der Grenze zum Abbruch. Es plätscherte vor sich hin und konnte mich einfach nicht mitreissen. Es gibt noch viele offene Fragen am Ende des Buches, so dass man wohl auf einen weiteren Teil warten muss, um diese beantwortet zu bekommen. Das Cover überzeigt wie immer. ich vergebe ★★

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