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Rezension zu
Die Stadt des Affengottes

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Reise ins Ungewisse

Von: Sallys Books
14.01.2018

Meine Meinung Zivilisationen, die wir noch gar nicht wirklich erforscht haben und so gar nicht richtig entdeckt finde ich sehr faszinierend. Weshalb ich mich auch sehr auf dieses Buch gefreut habe. Schon allein die Aufmachung des Covers ist toll gestaltet, der Urwald den man hier sieht dient übrigens auch immer als Bild für Kapitelanfänge, was mir sehr gut gefallen hat. Man bekommt einen Einblick wie düster es dort eigentlich ist und wie magisch gleichzeitig alles aussieht, als wäre man gar nicht mehr auf diesem Planeten. Das Sachbuch selbst liest sich wie ein Roman. Der Autor erzählt wie es dazu kam, das er mit dem Team in den Urwald von Honduras reisen durfte und welche Schwierigkeiten es bereits vorab schon gab. Sein Erzählstil war gut verständlich und einfach gehalten, jedoch hatte ich oft das Gefühl er war etwas zu ausschweifend und es wurden Dinge erzählt, die für mich uninteressant waren, da sie garnicht wirklich zur aktuellen Geschichte gehörten. Es gibt 2 Bildteile im Buch, die ich sehr ansprechend fand. Ich hätte mir am liebsten noch viel mehr Bilder des ganzen gewünscht, wie z.b. die Höhle der leuchtenden Schädel, oder andere Zentrale Orte, die im Buch beschrieben werden. Trotzdem ist es eine gute Auswahl an Bildern und man kann sich selbst mehr Einblick in das ganze verschaffen. Die Zeit im Dschungel wird toll beschrieben, jedoch hätte ich mir hier etwas mehr Details gewünscht. Die Geschichten, die der Autor hier aber erzählt sind meist furchtbar spannend und auch angsteinflößend. Ich selbst konnte mir gar nicht vorstellen, das es überhaupt noch flecken auf der Erde gibt, an denen seit vielen hundert Jahren kein Mensch mehr war. Es war schön, das ganze zusammen mit ihm zu besichtigen. Was ich auch gut fand war, das der Autor über seine Zeit nach dem Dschungel erzählt. Hier ist nämlich noch etwas passiert, was so allgemein sehr wichtig ist und was uns irgendwann vielleicht auch alle angeht. Was ich mir noch gewünscht hätte wäre ein Link oder eine Erklärung was aus dem Film geworden ist, der während des Buches gedreht wurde. Ich muss mich da selbst noch einmal schlau machen, ob dieser je herauskam oder nicht. Autor Der internationale Bestseller-Autor Douglas Preston wurde 1956 in Cambridge, Massachusetts, geboren. Er studierte in Kalifornien zunächst Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Geologie, Anthropologie und Astronomie und später Englische Literatur. Er arbeitete eine Weile beim American Museum of Natural History in New York und an der Princeton University, bevor er sich dem Schreiben widmete. Neben zahlreichen Thrillern hat er auch Sachbücher zur amerikanischen Geschichte verfasst. Er veröffentlicht zudem regelmäßig Artikel in Magazinen wie Harper’s, The Atlantic und National Geographic. Fatut Das Buch war eine fantastische Reise ins ungewisse und mir hat es großen Spaß gemacht etwas dazu zu lernen und eine alte-neue Welt zu entdecken

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