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Rezension zu
Flammenküsse

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nettes Buch für zwischendurch.

Von: 1001_magical_books
17.01.2018

Meine Meinung: Zuerst zum Cover: es ist sehr ansprechend gestaltet. Vor allem der Orange- gelbe Drache auf den schwarz- weißem Bild ist ein absoluter Blickfang denn er animiert einem, das Buch in die Hand zu nehmen und hinten nach dem Inhalt zu schauen. Und selbst der Inhalt klingt total interessant und da geht es auch schon los was mir leider nicht gefallen hat. Ich fange an mit lesen und lande sofort in das Geschehen. Was an sich nicht schlecht ist. aber es fängt damit an wie Tayla ca. 25 Jahre schon auf der Flucht vor Baine ist und nun sich endlich getraut sesshaft zu werden. Wo bitte ist der Zauber der ersten Begegnung zwischen Tayla und Baine und warum reißt die Autorin nur die Umstände an, in die Tayla in diese Situation gekommen ist. Das hat mir alles total gefehlt und mit ca. 300 Seiten hätten sie das noch gut gerne unterbringen können, da man dieses Buch doch ganz schnell durchgelesen hat. Desweiteren muss ich positiv sagen das die Autorin ein gutes Händchen für die expliziteren Szenen hat :-) Nur gestört hat mich das "du gehörst mir „ Gehabe. Das kann ich generell in Geschichten nicht leiden, wenn das der Hauptprotagonist an den Tag legt. Ansonsten war der Handlungsstrang ok. Nichts außergewöhnliches, aber auch nicht total langweilig. Mal was anderes fand ich auch das in diesem Fantasyroman so eine Vielzahl von Wesen erwähnt werden sowie deren Mischwesen. Charaktere: Tayla ist eine mutige, hilfsbereite und auch selbstlose Fee. Was mich an ihr gestört hat ist, das sie sich von Anfang an zu Baine hingezogen gefühlt hat und sie sich das fast im gesamten Buch, nicht eingestehen wollte. Das hat mich tierisch genervt bei ihr. Die sehnt sich nach Geborgenheit und einen liebevollen zuhause, was sie bei ihrem Vater Odel nie kennengelernt hat. Baine ist ein arroganter, herrschsüchtiger und unglaublich gut aussehender Drache. Und wie sollte es auch anders sein, er hat auch noch ein gutes Herz. Wie schon oben erwähnt hat mir sein 'Macht‘ gehabe nicht so gefallen. Generell mag ich keine männlich. Protagonisten die Frauen im Buch unterwerfen wollen. Vielleicht bin ich da zu Selbstbestimmt erzogen worden. Levet war mein liebster Charakter. Er ist ein süßer knuddeliger Gargoyle mit französischen Akzent. Schreibstil: Das Buch lies sich locker, leicht und flüssig durchlesen. Die Autorin hat es geschafft die Gefühle der Charaktere gut rüberzubringen sodass die erotischen Szenen sehr schön zu lesen waren. Es wird abwechselnd aus Baines, Levets und Taylas Sicht in der 3 . Person in der er, sie Form erzählt. Fazit: Nettes Buch für zwischendurch, aber leider konnte mich die Story nicht ganz packen, dafür hat mir einiges zu viel gefehlt. Wer keinen hohen Anspruch auf das Genre Fantasy hat, der kann es beruhigt lesen. Von mir bekommt es ⭐️⭐️⭐️/5 magical Stars.

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