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Rezension zu
Das Haus ohne Männer

Tolle Geschichte über verschiedene Frauen und deren Schicksale

Von: Jeanyjanez
18.01.2018

In diesem Haus gibt es eine Regel: KEINE Männer! Weder Handwerker oder Klempner dürfen das Gebäude betreten. Das hat die Königin des Hauses festgelegt und daran halten sich auch alle oder haben sich zuhalten, wenn sie dort wohnen wollen. Während des Lesens lernt man die Bewohnerinnen kennen und erfährt nach und nach, warum sie sich gegen ein Leben ohne Mann entschieden haben. Es sind ganz unterschiedliche Geschichten und Schicksale und jede berührt auf ihre Art und Weise. Doch als Juliette in das Haus einzieht, verändert sich manches und einige der Frauen geraten ins Grübeln. Ob es der richtige Weg war und ob sie diesen auch weiterhin gehen möchten. Sie können nicht mal ihre Söhne einladen, denn die Regel verbietet es. Die Frauen zeigen viel Stärke und Zusammenhalt. Aber nicht immer … Stil: Schon flüssig, manchmal etwas stockend, aber gut zu verfolgen. Hin und wieder musste ich allerdings auch etwas erneut lesen, aber trotzdem ist die Geschichte wirklich sehr gut aufgebaut. Fazit: Obwohl die Frauen so eng zusammenwohnen (jede in ihrer Wohnung, natürlich, aber so groß ist das Haus ja trotzdem nicht), haben sie etwas nicht mitbekommen. Und das hat mich etwas bedrückt, denn irgendwie hat man die Hinweise schon sehr gut mitbekommen. Trotzdem ist es eine wirklich schöne Geschichte, die mir Freude bereitet hat und doch musste ich auch hier hin und wieder etwas weinen. Denn besonders Juliettes Vergangenheit hat mich sehr berührt.

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