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Rezension zu
Böser Samstag

Spannung bis zum Scluss

Von: Norddeutsche Goere
30.01.2018

Sie hört eine Stimme, und jemand schaltet eine Lampe an. Zwei an Ketten aufgehängte Neonröhren spenden ein schwaches, fahles Licht. Eine von beiden, diejenige auf der linken Seite, flackert und surrt. Mit distanziertem Interesse blickt sie auf ihr Blut hinunter. Es ist nicht rot, sondern eher kastanienbraun und wirkt klebrig und dick. Der Kopf sinkt nach hinten, sodass sich ihr Blick nach oben richtet. Sie hört eilige Schritte, Gummisohlen, die über die Fliesen quietschen. Zunächst sieht sie nur den grünen Stoff der Kit- tel. Dann beugen sich die Gesichter dicht über sie. Sie spürt Hände, die ihr die Kleidung vom Leib schneiden, und hört murmelnde Stimmen. Ich habe mich beim Lesen recht schnell in die Geschichte und die Handlungen eingefunden. Die Spannung hat sich beim Lesen langsam aufgebaut. Beim Lesen muss man selber auch Rätseln ob die Hannah unschuldig ist und macht sich eigene Gedanken und sucht Lösungen. Ich habe versucht auch eine Lösung zu finden, man spannt Verbindungen, sucht Lösungen und versucht auch zwischen den Zeilen zu lesen. Im Ganzen hat mir die Spannung, die Geschichte und der Schreibstil gefallen. Jedoch ist der Schreibstil nicht für jeden was. Das Buch und der Autor haben mir gut gefallen und ich kann den PSYCHOTHRILLER Böser Samstag nur empfehlen.

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