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Rezension zu
Memory Game - Erinnern ist tödlich

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein super spannender Thriller, den man kaum aus der Hand legen konnte.

Von: backmausi81
12.02.2018

Über das Buch: Genre: Thriller Verlag: penhaligon (Link zum Buch) Format: Taschenbuch Preis: 14,99 Euro ISBN: 9783764531829 Erschien: 2017 Originalsprache: Englisch Originaltitel: Yesterday erschien 2017 Vielen Dank dem penhaligon Verlag und dem Bloggerportal für das kostenlose Rezensionsexemplar! Inhalt: Wie findet man einen Mörder in einer Welt, in der es keine Erinnerungen gibt? In Claires Welt gibt es zwei Arten von Menschen: solche, die wie sie sind und sich nur an die Ereignisse des vorangegangenen Tages erinnern können, und solche wie ihren Ehemann Mark, deren Gedächtnis zwei Tage zurückreicht. Claire hat nur eine Verbindung zu ihrer Vergangenheit: ihr Tagebuch. Was sie nicht rechtzeitig aufschreibt, geht für immer verloren. Eines Morgens steht die Polizei vor Claires Tür. Die Leiche einer Frau wurde im Fluss gefunden. Nach Aussage der Beamten war sie Marks Geliebte, und er wird des Mordes verdächtigt. Sagt die Polizei die Wahrheit? Kann Claire ihren Ehemann vertrauen? Und vor allem: Kann sie sich selbst vertrauen? Das Cover: Das Cover finde ich nicht so schön. Dafür das der Thriller super war, ist das Cover sehr langweilig. Die ersten 3 Sätze: Ich will dir ein paar schreckliche Geheimnisse verraten. Doch zunächst möchte ich dir ein Foto zeigen. Das bin ich, ist schon eine ganze Woche her. Meine Meinung: Dieses Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen. es ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend und bringt immer wieder neue Überraschungen mit sich. Die Charaktere sind sehr verschieden. Claire fand ich oft sehr naiv und zu gutgläubig. Bei Mark wusste ich nie genau, wie ich ihn finden sollte. Mal war er total nett und dann war er wieder ein Arschloch. Was ich gut fand, war das zwischen den Kapiteln, immer wieder Zeitungsbeträge, Interviews, Polizeiberichte usw standen. Das hat den Roman aufgelockert. Ich finde den Gedanken gruselig, das man immer nur 24 bzw. 48 Stunden seine Erinnerung hat. Da muss man sich doch echt überlegen, was man alles aufschreiben muss. Da kann man doch gar keine anderen Hobbys mehr haben, weil man nur Tagebuch schreibt. Die Autorin Felicia Yap hat es super rübergebracht, welche Probleme das mit sich bringt. Nicht nur das man alles vergisst, man kann einfach trauriges oder schlimmes einfach so auslöschen. Aber möchte man das? Ich finde nicht. Den eine eigene Persönlichkeit macht doch alles aus, das schöne, das traurige und das schlimme. Das Buch zu lesen war auch sehr spannend, weil man unbedingt wissen wollte, ob Mark ein Mörder ist oder nicht. Ich konnte das Buch echt nicht aus der Hand legen. Fazit: Ein super spannender Thriller, den man kaum aus der Hand legen konnte. Über die Autorin: Felicia Yap wuchs in Kuala Lumpur auf, studierte Biochemie in London und erwarb ihren Doktor der Geschichte an der University of Cambridge. So arbeitete die Biologin, Historikerin, Dozentin, Kritikerin und Journalistin, unter anderen für The Economist und Business Times. Sie lebt in London, wo sie vor kurzem einen Kurs in Kreativem Schreiben an der Faber Academy abschloss. Memory Game - Erinnern ist tödlich ist ihr Debütroman.

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