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Rezension zu
Seine dunkelste Stunde - Myron Bolitar ermittelt

Harlan Coben in Bestform mit dem siebten Myron-Bolitar

Von: Leben. Lieben. Lachen. Lesen.
13.02.2018

Den letzten Myron-Bolitar-Band fand ich ja nicht so gut wie alle anderen davor. Nichtsdestotrotz habe ich natürlich den bei Goldmann wieder aufgelegten siebten Band „Seine dunkelste Stunde“ gelesen und @Harlan Coben hat mich nicht enttäuscht. Myron wird diesmal von seiner Exfreundin um Hilfe gebeten, die auf der Suche nach dem verschwundenen Knochenmarkspender ihres Sohnes ist. Doch Myron ist involvierter als er anfangs denkt und die Suche gestaltet sich schwerer als angenommen. Harlan Coben erzählt die Geschichte wie gewohnt rasant und mit einer guten Mischung aus Spannung und wunderbarem Humor. Ich liebe den Stil von Coben, der seinem Protagonisten Myron Bolitar einen Witz an die Hand gibt, den ich sehr mag und der jede noch so groteske Situation auflockert. Wer Harlan Coben noch nicht kennt, kann mit diesem Buch prima einsteigen, auch wenn es das siebte einer Reihe ist. Denn die Bücher sind alle unabhängig lesbar. Wer Coben schon kennt und schätzt, der kann mit diesem Buch wieder einmal nichts falsch machen.

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