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Rezension zu
Die Bestimmung

Eine interessante Dystopie, die Lust zum Lesen macht

Von: Nadine
28.02.2015

Beatrice ist gerade sechzehn geworden und steht vor der Bestimmung, die ihr Auskunft geben soll zu welcher Fraktion sie am besten passt. Doch der Test zeigt bei ihr kein eindeutiges Ergebnis und sie erfährt dass sie eine Unbestimmte ist. Beatrice hat keine Ahnung was das bedeutet, man sagt ihr sie soll mit niemand darüber reden. Bei der Zeremonie entscheidet sich Beatrice gegen ihre bisherige Fraktion die Altruan – die Selbstlosen und für die Ferox – die Furchtlosen. Dort beginnt sie mit der Ausbildung und erfährt dass nur zehn von ihnen in die Fraktion aufgenommen werden, nach der Ausbildung. Doch während sich Beatrice durch die Ausbildung ihre Gegenspieler kämpft, braut sich etwas Gewaltiges zusammen und bedroht Menschen die sie liebt. Beatrice merkt dass sie sich bei den Altruan nicht wohl fühlt, weil sie nicht so Selbstlos ist wie die anderen in ihrer Fraktion. Sie entscheidet sich deswegen für die Ferox und nennt sich fort an Tris. Tris lässt sich nicht so einfach unterkriegen und beißt sich durch das Training und die Ausbildung. Four ihr Ausbilder versucht sie zu unterstützen, auch wenn sie das nicht immer so merkt. Doch sie hat auch mit Neid und Missgunst ihrer Mitbewerber zu kämpfen, den jeder weiß dass an Ende nur 10 von ihnen in die Fraktion aufgenommen werden und der Rest Fraktionslos wird. Tris hab ich sofort ins Herz geschlossen, sie gibt nicht auf und beißt sich durch. Four ist für die Ausbildung bei den Ferox zuständig, er bringt den Anwärtern das Kämpfen bei und wie sie sich verhalten müssen. Er erkennt schnell das Tris eine Unbestimmte ist und gibt ihr Rat wie sie sich verhalten soll. Four konnte ich anfangs nicht einschätzen, wobei man aber schnell merkt dass er Tris helfen will. Man schließt ihn dann auch relativ schnell ins Herz. Die Bestimmung ist eine interessante Dystopie, man taucht mit Tris in eine interessante Welt ein und lernt mit ihr die Welt der Ferox kennen. Aber auch von den anderen Fraktionen erfährt man einiges, weil es neben Tris noch andere Fraktionswechsler gibt. Schon lange hat es keine Geschichte mehr geschafft mich in den Schlaf zu verfolgen, doch „Die Bestimmung“ hat das geschafft. Ich hab zwei Tage an den Buch gelesen und nachts träumte ich oft von den Szenen die ich gelesen habe, oder ich machte mir im Traum Gedanken über das Buch, Tris und Four. Die Geschichte enthält immer wieder spannende und emotionale Szenen, die einfach Lust machen weiter zu lesen. Veronica Roth hat es mit ihrem Schreibstil geschafft mich total zu fesseln, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und wenn dann dachte ich daran wie das Buch wohl weiter geht. Jetzt wo die Geschichte zu Ende ist, muss ich auf jeden Fall gleich den zweiten Band kaufen weil ich wissen wie es mit Tris, Four und den Fraktionen weiter geht. Fazit: Die Bestimmung ist eine interessante Dystopie, die Lust zum Lesen macht. Die Geschichte ist spannend und mit Emotionen gespickt. Es macht Spaß das Buch zu Lesen und in die Geschichte von Tris einzutauchen. Deswegen vergebe ich für diesen gelungenen Auftakt 5 Sterne.

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