Rezension zu
Wächter und Wölfe - Das Ende des Friedens
Düster, grimmig, kurzweilig, vielversprechend
Von: Wulf Bengsch | MedienjournalMit "Wächter und Wölfe – Das Ende des Friedens" erzählt Anna Stephens vom Wiedererstarken der Roten Götter und führt zu diesem Zweck ein ganzes Figurenkonsortium ins Feld, wobei es ihr vorbildlich gelingt, die vielen unterschiedlichen Handlungsstränge miteinander zu verweben und eine – auch dank kurzer Kapitel – ungemein kurzweilige Story zu erzählen, die mit einer gelungenen Mischung aus Action, Thrill, Horror und Witz zu überzeugen versteht. Mag auch nicht jede Entwicklung und jedes Detail vollends überzeugen, macht dieser Vertreter eher grimmiger und düsterer Fantasy dennoch eine durchweg gute Figur.
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