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Rezension zu
Mord im Badehaus

eine gelungene Fortsetzung

Von: Ulla Leuwer
20.02.2018

Meine Meinung: Ich habe die Bücher von Andrea Schacht immer mit Begeisterung gelesen und konnte es kaum erwarten, bis das nächste Buch erschien. Deshalb war ich sehr betroffen, als ich von ihrem Tod erfuhr. Viel zu jung ist sie von uns gegangen. Im vierten Band ging es um einen Mord im Badehaus und selbst wenn Myntha sich hätte zurück halten wollen, wäre es gar nicht möglich gewesen, denn ihre Brüder wurden verhaftet und das konnte Myntha ja nicht so einfach hinnehmen. Mit gewohntem Eifer kümmert sie sich um alles. Begeistert haben mich wieder die Dialoge mit dem Rabenmeister. Wobei ich mich sehr freute alte Bekannte aus anderen Büchern wieder zu treffen. Ich will nicht zu viel verraten, aber am Ende diesen Buches waren einige Geheimnisse und Fragen gelöst. Wobei ich für weitere Fragen, die bei mir noch offen stehen, nun meine Fantasie in Anspruch nehmen muss und mir das Ende ausdenke, das ich mir in einem der nächsten Bücher gewünscht hätte. Die Autorin hat es auch diesmal wieder geschafft, mich für das Buch zu begeistern, ich habe weitere Einblicke in das Leben der damaligen Zeit bekommen. Obwohl ich ja eigentlich alles schon kannte, denn schließlich habe ich alle Serien gelesen, ob es nun die Begine Almut oder Alyss oder jetzt Myntha ging. Kennt Ihr die Serien? Etwas wehmütig war ich, als ich gelesen habe, was aus dem Päckelchenträger der ersten Stunde geworden ist, jaja, nicht nur wir Leser werden älter. Fazit: Für alle Serienfans ist dieses Buch ein Muss. Das Buch ist zwar in sich abgeschlossen, aber ich würde nicht unbedingt damit starten, sondern wirklich mit Band 1 der Fährmannstochter. Leider kann ich der Autorin nicht mehr dafür danken, dass sie mir mit ihren ganzen Büchern so viel Lesevergnügen beschert hat.

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