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Rezension zu
Metro 2035

Metro Band 3

Von: Himmelsblume
26.02.2018

Das erste Buch erschien im Jahr 2012 und ich konnte es kaum noch abwarten, die traurige Geschichte weiter zu lesen. Die Ersten beiden Bände habe ich nur so verschlungen, doch konnte mich auch das dritte Band so begeistern? Das Cover ähnelt den beiden Ersten, was ich schon einmal ganz toll fand. Zum Anfang gibt es noch einmal einen kleinen Überblick über den, was passiert ist. Durch die Vertrautheit der Ersten beiden Bände habe ich gut in das Geschehen hineinlesen können. In diesem Band, wird vieles von den ersten beiden Büchern wieder aufgerissen, sodass man beide vorher gelesen haben sollte. Artjom und Homer, treffen Aufeinader und Reisen zusammen durch die Katakomben der Metro. Was ich zum Anfang etwas schade fand, beide trampeln bis zur Seite 300-350 nur so herum, aber ohne wirklich ein Ziel zu haben. Zumindest hatte ich das Gefühl. So gab es zwar Stellen, bei denen etwas passiert und man nicht mehr aufhören konnte zu lesen, aber so richtig geht es erst nach der Hälfte des Buches los. Im Gegensatz zu den anderen beiden Büchern fand ich dies etwas fad. Die Gefahren von Metro 2033 u. 2034 sind allgegenwärtig. Hierbei sind es Gefahren in den Tunneln durch allerlei Mutanten und andere mysteriöse Gegebenheiten, teilweise Mutanten die unbesiegbar galte. Doch im Metro 2035 gibt es sie plötzlich nicht mehr. Doch wo sind diese hin? Während des Lesens ist mir dies gar nicht so aufgefallen, erste jetzt, hier am Tisch und des schreiben, erinnert man sich so langsam auch an solchen Details. Nun, 2012 ist auch schon etwas her und vielleicht hätte ich beide Bände vorher einfach noch einmal lesen sollen. Nach den zwei Jahren haben sich die Charaktere sehr verändert. Artjom war bislang immer der Held des Buches. Doch so taff, wie er zum Anfang war, ist er nicht mehr. Die Figuren, wie zum Beispiel Homer oder Melnik, haben teilweise komplett andere Charaktere gehabt. Das soll nicht heißen, dass es schlecht war, aber ungewöhnlich. Am Ende fand ich das Buch dennoch gut gemacht, auch wenn mir die Bücher zufuhr besser gefallen haben.

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