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Rezension zu
Das Atlantis-Virus

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine gelungene Fortsetzung, die dem Vorgänger in nichts nachsteht

Von: Nadja Bookworm
01.03.2018

Erste Sätze Die Forscherin schlug die Augen auf und schüttelte den Kopf, um die Benommenheit loszuwerden. Das Schiff hatte den Aufwachprozess beschleunigt. Klappentext Das tödliche Erbe von Atlantis Einst starteten die Bewohner von Atlantis ein genetisches Evolutionsexperiment ... Heute ist unsere Welt eine andere ... Seit 78 Tagen breitet sich die pandemische Atlantis-Seuche mit rasender Geschwindigkeit aus, hervorgerufen durch den mysteriösen Immari-Geheimbund ... Millionen von Menschen sterben ... Die verdeckte Organisation Clocktower versucht im Kampf gegen Immari, das Geheimnis um Atlantis zu lüften ... Auf Malta wird ein Steinsarg aus uralter Vorzeit entdeckt ... Der Schatz von Atlantis kann die Menschheit retten – oder ihren Untergang beschwören ... Meine Meinung Das Buch ist aus der Sicht eines auktorialen Erzählers geschrieben und berichtet aus der Sicht verschiedener Personen. Eine davon ist Dr. Kate Warner. Kate ist eine Wissenschaftlerin, die eigentlich nur ein Mittel gegen Autismus finden wollte, aber nun als die Schuldige angesehen wird, die das Atlantis-Virus freigesetzt hat, auch wenn es in Wahrheit die Immari waren. Sie ist stark, mutig und entschlossen für die Menschen einzutreten, die ihr etwas bedeuten und ein Heilmittel zu finden, auch wenn sie sich selbst dabei verlieren könnte. Ich konnte mich wirklich gut in sie und die anderen Charaktere hineinversetzen und fand ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehbar. Die Charaktere entwickeln sich weiter, geraten an ihre Grenzen und wachsen über sich hinaus. Dieser Teil setzt kurz nach dem letzten Band an. Auch diesmal wird stark ins Detail gegangen, was technische, medizinische und historische Fakten angeht, was aber wichtig ist, um den gesamten Hintergrund zu verstehen, der hinter dem Atlantis-Virus und dem Experiment steckt, was gestartet wurde. Man bekommt mehr Hintergrundinformationen und es werden wieder einige Fragen beantwortet, was mir gut gefallen hat. Das Buch konnte mich von Beginn an fesseln und mitreißen. Es gibt überraschende Wendungen und Entwicklungen. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig zu lesen. Bewertung Eine gelungene Fortsetzung, die dem Vorgänger in nichts nachsteht, daher gibt es auch diesmal 4,5 von 5 Würmchen

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