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Rezension zu
Das Haus ohne Männer

Eine kleine, bezaubernde Geschichte

Von: Das Yogamädchen - Yogini, Lesetante, Zweifachmama
02.03.2018

Juliette zieht in die Wohnung von Carla vorübergehend ein, die für ein paar Monate nach Indien reist. Carla und Juilette kennen sich mehr oder weniger flüchtig und treffen sich zur richtigen Zeit am richtigen Ort wieder. Juliette wusste, dass die Bewohnerinnen im Haus den Männern abgedankt haben, aber das völliges Männerverbot im Haus herrscht, wusste sie nicht. Sie ist nämlich grade mehr auf der Suche nach dem Mann fürs Leben. Erzählt wird aus der allwissenden Perspektive. Nach und nach werden alle Charaktere vorgestellt und erklärt, wieso sie den Männern abgedankt haben. Stella ist die sogenannte Köngin. Ihr gehört das Haus und sie hat angefangen gezielt nach Frauen zu suchen, die den Männern abgedankt haben. Das Buch ist sehr inspirierend und tiefgründig. vor allem durch die einzelnen Geschichten der Frauen. Alle Frauen sind älter, Juliette ist jung und kann mit der Zeit viel von Ihnen lernen. Aber auch die anderen können viel von ihr lernen. Auch wenn Juilette zu Beginn alles eher skeptisch betrachtet, fühlt sie sich dort schnell wohl und ist in der Gemeinschaft integriert.

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