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Rezension zu
Das saphirblaue Zimmer

Verwirrend in der Erzählweise

Von: Leben. Lieben. Lachen. Lesen.
07.03.2018

New York gegen Ende des zweiten Weltkriegs 1945: Karen kämpft sich als Ärztin durch eine wenig emanzipierte Welt und verguckt sich in ihren Patienten Cooper. Doch so einfach es sich anhört ist es nicht, denn die Familien der beiden sind seit Generationen auf verschiedenen Ebenen miteinander verbunden. Und das macht es für die Medizienerin und ihren Patienten schwierig, zueinander zu finden. Der Klappentext hat mir gefallen und auch das Cover hat mich angesprochen. Doch das Buch selber hat mich leider nicht gepackt. Erzählt wird auf drei verschiedenen Zeitebenen, die mich wirklich verwirrt haben. Immer wieder bin ich durcheinander gekommen, in welcher Generation wir uns gerade befinden. Die Masse der Charaktere, die sich wiederholenden Plots in den einzelnen Zeitsträngen und der grundsätzliche Aufbau der Geschichte waren nicht mein Geschmack. Der Stil der Autorin war gut und ich mochte auch Protagonistin Karen, aber ich habe mich am Ende doch sehr durch die 480 Seiten gekämpft. Immer in der Hoffnung, dass noch etwas Spannendes kommt. Leider wurde ich enttäuscht…

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