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Rezension zu
Glückssterne

Netter Frauenroman für zwischendurch

Von: seesternsbuecher
21.03.2018

Mit “Glückssterne” hat mein Lesemonat Februar begonnen. Nach dem ich das Buch bereits achtmal verlängert habe, muss das Buch endlich wieder zurück in die Bücherei. Ich weiss gar nicht, warum ich das Buch erst so spät gelesen habe.Irgendwie fehlt mir die Routine Bücher rezensieren zu können, ich habe in den letzten Monaten das eine oder andere Buch gelesen aber mir fehlte einfach die Muse und die Zeit darüber schreiben zu können. In letzter Zeit habe ich gemerkt, dass mir mein Blog fehlt und ich wieder aktiver werden möchte. Schließlich gibt es sehr viele gute und auch schlechte Bücher, über die es sich lohnt zu schreiben. Bisher hatte Josefine ihr Leben im Griff. Ihr Leben bestand aus dem Schreiben und abhaken von Listen. Alles lief so, wie sie es geplant hatte. So hatte bekam sie immer Bestnoten. Als sie kurz vor ihrer Hochzeit feststellen muss, dass ihr Brautring verschwunden ist, gerät sie in Panik. Ohne diesen sagenumwogenen Ring, bekommt sie niemals den Segen ihrer Großmutter. Als sie erfährt, dass ihre Cousine diesen gestohlen hat, macht sie sich auf den Weg nach Schottland. Im Flugzeug lernt sie den Schotten, Aidan, kennen. In Schottland angekommen, muss sie feststellen, dass ihre Großtanten (Bri und Li) auch schon da sind. Gemeinsam mit dem rüstigen Zwillingspaar, macht sie sich auf die Suche nach dem Ring. Dabei tritt sie von einem Fettnäpfchen ins nächste. Da meine Erwartungen vor dem Lesen nicht besonders hoch waren, wurde ich nicht enttäuscht. Ich hatte von Anfang eine Ahnung, wie sich die Handlung entwickeln könnten und war daher auch nicht sonderlich überrascht, das es genauso so kam. Mit Josefine konnte ich irgendwie nicht so viel anfangen. Dafür fand ich das ungleiche Zwillingspaar um so charmanter. Vor allem Bri war mein Lieblingscharakter im Buch. Josefine war für meinen Geschmack zu eindimensional. “Glückssterne” ist einfach ein nettes Buch für einen verregneten Sonntag auf der Couch oder in der Badewann. Der Schreibstil ist angenehm flüssig, auch wenn es keine überraschende Wendungen hatte, habe ich das Buch ziemlich gerne gelesen. Sollte ich die Muse habe, werde ich “Aprikosenküsse” auch lesen. Von mit gibt es 3,5 von 5 Sternen. Wer gerne Liebesromane liest und Schottland Fan ist, wird dieses Buch sicher genauso gerne lesen wie ich.

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