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Rezension zu
Stiefmutter

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Paula Daly - Stiefmutter

Von: Christina Wagener
28.03.2018

Habt ihr auch eine böse Stiefmutter/Vater? _________________ *** REZENSION von ©Flotte Buchlotte*** _________________ Angaben zum Buch: Paula Daly Stiefmutter Goldmann Verlag 448 Seiten 19.03.2018 erschienen 978-3-442-48702-8 10,00 € TB Klappbroschur _________________ Angaben zum Cover: Das Cover wird durch seinen dunklen Himmel und den verhangenen Wolken zum echten Hingucker. Die noblen Häuser lassen erahnen, dass es eine eher „gehobene“ Gegend darstellen soll. _________________ Angaben zum Autor: Paula Daly wurde in Lancashire geboren und lebt heute mit ihrem Mann, ihren drei Kindern und Hund Skippy im englischen Lake District. Sie arbeitete freiberuflich als Physiotherapeutin, lebte für kurze Zeit in Frankreich, vermisste aber bald den gewohnten Trubel und kehrte nach Großbritannien zurück. Ihre Romane »Der Mädchensucher« und »Herzgift« wurden von Presse und Lesern begeistert gefeiert und etablierten Paula Daly als Autorin brillanter psychologischer Spannungsromane. _________________ Klappentext: Seit eine Auseinandersetzung mit ihrer Stiefmutter Karen eskalierte, gilt die sechzehnjährige Verity als emotional instabil. Karen ignoriert sie seit dem Vorfall und legt all ihre Aufmerksamkeit auf ihre jüngere Tochter Brontë. Deren Tage sind vollgepackt mit Klavierunterricht und Nachhilfe - was immer es braucht, um sie zu neuen Höchstleistungen zu treiben. Denn Karen lässt nichts außer Perfektion gelten. Eines Tages entschließt Verity impulsiv, ihrer kleinen Schwester eine Auszeit zu gönnen, und geht mit ihr auf den Spielplatz. Doch der Ausflug wird zum Alptraum, als in einem kurzen unbeobachteten Moment Brontë spurlos verschwindet... _________________ Meine Meinung: Dieses Buch hat mich wahrhaft umgehauen. Puh! Gleich zu Beginn lernt man die sechzehnjährige Verity kennen. Das begeisterte Mädchen hat momentan schulische Probleme und mächtig Stress mit ihrer Stiefmutter Karen. Ihr Vater Noel hat zum zweiten Mal geheiratet. Bezüglich ihrer familiären Situation hab ich außerdem erfahren, dass ihre richtige Mutter Jennifer unter MS leidet und nun in einem dafür entsprechenden Heim lebt. Sie gerät im Alltag häufig mit ihrer Stiefmutter aneinander. Noel, ihr Vater, versucht deshalb, immer wieder eine gewisse Balance des Ganzen zu bewahren. Von Karen erfährt man, dass sie noch ein Kind, Ewan, aus erster Ehe hat und mit Noel die zehnjährige Bronte. Verity dagegen ist aus erster Ehe von Noel und Jennifer. Karen kommt als sehr ehrgeizig und zielstrebig rüber. Sie versucht, alles im Griff zu haben, besonders ihre Tochter Brontë. Sie muss z.B. mehrere Instrumente lernen, zum Tanzen gehen ... Als Verity sie eines Tages weinend auf der Treppe vorfindet, nimmt sie Brontë mit auf den Spielplatz, um sie auf andere Gedanken zu bringen. Als sie kurz einen Besuch bei ihrer Mutter im benachbarten Heim abhält, lässt sie Bronte mit ihren Freundinnen allein. Doch als sie wiederkommt, ist Bronte nicht mehr da ... Als zuständige Ermittler hierzu lernen wir die sympathische Joanne Aspinall und ihren Kollegen Oliver Black kennen. Ein tolles Duo. Der Schreibstil war sehr flüssig und hat mich richtig in seinen Bann gezogen. Auch die Charaktere sind sehr sinnbildlich und klar dargestellt. _________________ Fazit: Dieses besondere Buch werde ich so schnell nicht vergessen. Ich werde auf jeden Fall die beiden Vorgänger noch (nach)lesen! --> 5 von 5 Sterne <--

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