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Rezension zu
Die Brücke der Gezeiten 7

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Auch im siebten Band hat die Faszination nicht nachgelassen

Von: Nini
29.03.2018

"Die verlorenen Legionen" ist der siebte Band der Saga "Die Brücke der Gezeiten" und wie bei den meisten Epen ist es unerlässlich, mit dem ersten Band zu beginnen, um die Gegenheiten dieses siebten verstehen zu können. Auch wenn man bei Büchern, die gleichzeitige Verläufe aus verschiedenen Perspektiven schildern, oft den Eindruck hat, dass sich trotz diverser hundert Seiten im Großen und Ganzen nicht viel getan hat in so einem Band, stellt man in "Die verlorenen Legionen" fest, dass sich dort die Dinge derart verändern und zuspitzen, wie man es noch am Anfang des Buches nie hätte erwarten können. Der Lesefluss ist, wie man es von allen Büchern dieser Reihe gewohnt ist, sehr gut. Die Welt, die David Hair so detailreich und gegensätzlich erschaffen hat, ist allgegenwärtig und sehr bildhaft. Von Anfang an hat mich die Mischung aus diversen gegenwärtigen und vergangenen Kulturen begeistert. Auch in diesem siebten Band ist von Langeweile oder Langatmigkeit keine Spur, viel zu viel ereignet sich in diesen letzten Monaten der Mondflut. "Die Brücke der Gezeiten" ist für alle High Fantasy - Leser ein absolutes Must-Read und selbst für diejenigen, die sonst gar nicht so gern Fantasy lesen. Etwas wehmütig bin ich bereits jetzt, da der achte Band wohl der letzte dieser großartigen Saga sein wird.

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