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Rezension zu
Die Dunkelmagierin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Dunkelmagierin

Von: TheBook_wasbetter
06.04.2018

Arthur Philipp war mir als Autor noch ganz unbekannt, trotzdem konnte ich mich sofort mit seiner Art zu Schreiben anfreunden. Er schreibt gut verständlich und flüssig. Leider muss ich sagen das "Die Dunkelmagierin" etwas langatmig geschrieben wurde weshalb ich nur sehr langsam vorran kam. Teilweise wurde sehr ausschweifend erzählt das wäre aber an vielen Stellen nicht notwendig gewesen. Außerdem kommen in der Geschichte sehr viele verschiedene Namen vor, hier verliert man schnell den Überblick, hinzu kommt das alle genannten Figuren nicht immer ausführlich erklärt werden weshalb es einem noch schwerer fällt die vielen verschiedenen Namen zuzuordnen. Der Autor hat eine interessante Welt erschaffen die in einem altertümlichen Setting spielt. Die Welt in der Feja lebt ist sehr faszinierten vorallem die Magie ist sehr gut beschrieben. Das Cover gefällt mir wirklich gut, was eigentlich der Hauptgrund wat´weshalb ich auf das Buch aufmerksam geworden bin. Das dunklere Blau ist sehr angenehm und passt wie ich finde gut zum Rest des Covers, Die Hauptcharkterin Feja ist auf Dauer etwas nervend und ging mir ab und zu tierisch auf die nerven mit ihrer Art. Außerdem passiert ihr immer wieder etwas seltsames auf ihrer Reise ihren Vater zu finden, manches mal kam mir das einfach zu viel vor. Ich konnte bei Feja leider keine wirkliche Entwicklung sehen. Sie macht immer die selben Fehler und lernt wie ich finde nichts dazu bzw. daraus. Sie ist ziemlich naiv für ein Mädchen ihres alters was mich an vielen Stellen einfach nur mit dem Kopf schütteln lies. Fazit: Im Großen und ganzen ist das Buch interessant. leider ist es einfach zu langatmig und teils auch verwirrend, man muss sehr oft nochmal überlegen welche Figur gerade gemeint ist, das hat mir sehr oft meine Freude an dem Buch genommen.,Arthur Philipp war mir als Autor noch ganz unbekannt, trotzdem konnte ich mich sofort mit seiner Art zu Schreiben anfreunden. Er schreibt gut verständlich und flüssig. Leider muss ich sagen das "Die Dunkelmagierin" etwas langatmig geschrieben wurde weshalb ich nur sehr langsam vorran kam. Teilweise wurde sehr ausschweifend erzählt das wäre aber an vielen Stellen nicht notwendig gewesen. Außerdem kommen in der Geschichte sehr viele verschiedene Namen vor, hier verliert man schnell den Überblick, hinzu kommt das alle genannten Figuren nicht immer ausführlich erklärt werden weshalb es einem noch schwerer fällt die vielen verschiedenen Namen zuzuordnen. Der Autor hat eine interessante Welt erschaffen die in einem altertümlichen Setting spielt. Die Welt in der Feja lebt ist sehr faszinierten vorallem die Magie ist sehr gut beschrieben. Das Cover gefällt mir wirklich gut, was eigentlich der Hauptgrund wat´weshalb ich auf das Buch aufmerksam geworden bin. Das dunklere Blau ist sehr angenehm und passt wie ich finde gut zum Rest des Covers, Die Hauptcharkterin Feja ist auf Dauer etwas nervend und ging mir ab und zu tierisch auf die nerven mit ihrer Art. Außerdem passiert ihr immer wieder etwas seltsames auf ihrer Reise ihren Vater zu finden, manches mal kam mir das einfach zu viel vor. Ich konnte bei Feja leider keine wirkliche Entwicklung sehen. Sie macht immer die selben Fehler und lernt wie ich finde nichts dazu bzw. daraus. Sie ist ziemlich naiv für ein Mädchen ihres alters was mich an vielen Stellen einfach nur mit dem Kopf schütteln lies. Fazit: Im Großen und ganzen ist das Buch interessant. leider ist es einfach zu langatmig und teils auch verwirrend, man muss sehr oft nochmal überlegen welche Figur gerade gemeint ist, das hat mir sehr oft meine Freude an dem Buch genommen.

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