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Rezension zu
Der Tote in der Kapelle

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Englischer Krimi aus den 50ern

Von: Oma Inge
08.04.2018

England im Jahre 1953: Der Geheimagent Hugo Hawksworth muss nach einer Verletzung Dienst am Schreibtisch verrichten. Obwohl ihm das nicht gefällt lässt er sich auf seine neue Aufgabe ein. Er zieht mit seiner jungen Schwester in Selchester Castle ein und wird dort auf das mysteriöse Verschwinden des Earl of Selchester vor sieben Jahren aufmerksam. Nach dem Fund eines Skelettes in der Kapelle macht sich Hugo zusammen mit Freia, der Nichte des verschwunden Earls, auf die Suche. Durch den Schreibstil habe ich mich gleich in die 50er Jahre versetzt gefühlt. Mit dem Auffinden des Skelettes unten den Bodenplatten der Kapelle beginnt ein spannender Kriminalfall in und um Selchester Castle. Die Handlung ist gut aufgebaut und nie langweilig. Das Leben und die Menschen im Jahre 1953 sind gut getroffen. Auch die Dorfbewohner haben ein Gesicht bekommen. Der Kriminalfall selber ist stimmig. Allerdings gibt es am Ende des Buches lose Fäden und Vermutungen. Ein englischer Krimi der Lust auf eine Fortsetzung macht.

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