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Rezension zu
Schweig wie ein Grab

Ordentlich makaberer Humor - aber brillant!

Von: Leseherz
22.04.2018

Viktor Anders, Bestatter Anders, wird eines Nachts gerufen. Sein Neffe Tobias, Autist, ist dabei und plötzlich schreitet helle Aufregung in den dunklen Gängen im alten Kirchhof der Kartäuserinnen. Eine weitere Leiche wird gefunden! Bis zur Unkenntlichkeit verbrannt, doch man konnte ihn anhand eines inoperablen Hirntumors identifizieren. Kurze Zeit später stand Julia Tauber vor seiner Tür — die “Ex-” Freundin des Opfers Clemens Weidner. Anders, der nicht nur Bestatter sondern auch irgendwo ein Detektiv begibt sich auf die Spur des Mörders. Ein Geheimnis, was jahrelang unter Verschluss gehalten wurde — etwa nicht nur in diesem Kreis, sondern auch in den eigenen Reihen der Anders-Familie! Mit wie viel muss Viktor zurecht kommen, ohne direkt durchzudrehen? Und findet man den Schuldigen, der Clemens auf dem Gewissen hat? Ein durchaus makaberer Humor, der jedoch genau in diese Geschichte passt!

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