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Rezension zu
Game of Hearts

Spannung und Liebe

Von: Vanessa
22.04.2018

Game of Hearts Verlag: Blanvalet Preis: 9,99 € Seiten: 284 Autorin: Geneva Lee Ich bedanke mich bei dem Blanvalet Verlag und dem Randomhouse Bloggerportal, für die Bereitstellung dieses Rezensionexemplares. Gesponsorte Produktplazierung. 4/5 Sterne Inhalt: Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen - in der sündigsten Stadt der Welt ... Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird - auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden - und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht? Cover: Ich habe mich gleich in das Cover verliebt und musste das Buch dann auch sofort lesen, als ich es bekommen habe. Es ist ein echter Blickfang in einem Regal oder in meinem Fall auf meinem Tolino. Außerdem finde ich, dass das Cover den Charakter des Buches wiederspiegelt und somit den Charakter von Las Vegas. Meinung: Ich fand Emma gleich zu Anfang sympathisch und wollte immer weiter lesen. Zwar fand ich Jamie erst etwas komisch und auch den Teil, dass sie gleich mit einem Fremden mitgegangen ist. Aber im Verlauf des Buches wurde er mir immer unsympathischer, bis es sich endlich einwenig geöffnet hat und man endlich einen Einblick in sein Herz und seine Gedanken hatte. Die Idee einen Mord als Handlung zu nutzen finde ich unglaublich gut. Das Buch hatte durchgehend eine gewisse Spannung, die auch bis zum Ende angehalten hat. Ich habe immer mitgefiebert und habe auch immer andere Vermutungen gehabt. Dass Emma einen Fremden in einer fremden Wohnung trifft und sich denkt "Ach, ich kennen ihn zwar nicht. Aber hey, ich gehe einfach mal mit", fand ich sehr komisch und auch irgendwie unrealistisch und naiv. Der Schreibstil war, wie schon in ihren anderen Büchern wunderbar lesbar und man konnte sich wirklich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzten. Fazit: Es war eine wunderbare Liebesgeschichte, die an Spannung nicht gespart hat und ich freue mich schon den zweiten Teil zu beginnen.

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