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Rezension zu
Die sieben Farben des Blutes

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Grausam und sadistisch

Von: Danas Bücherblog / Auf ins Kopfkino
26.04.2018

Helena wird eines Nachts zu einem Einsatz gerufen. Es ist ein Mord passiert. Eine Frau wurde brutal ermordet, sie wurde ausgeblutet und musste eines ihrer Körperteile essen. Sie hatte außerdem ein rotes Tuch im Mund. Schnell wird Helena klar, dass es Dionysos Werk gewesen ist, denn jedes seiner letzten Opfer hatte ein rotes Tuch im Mund nachdem er sie umgebracht hat. Sie macht sich auf zu dem Wissenschaftler Gibran, der bekannt dafür ist, Frauen eine untergestellte Rolle zu geben. Sie möchte wissen, in welche Richtung sie ermitteln kann. Nach und nach ergeben sich Hinweise zu weiteren Opern, auch Helena gerät ins Visier des Mörders. Meine Meinung: Dieses Buch liegt schon etwas länger bei mir....ich glaube ich habe es mit dem Datum des Erscheinens vom Verlag erhalten. Vielen Dank dafür. Zunächst hatte ich angefangen es zu lesen, bis Seite 108 und muss jetzt beim zweiten Mal lesen sagen, dass ich beim ersten Mal lesen überhaupt nichts was im Buch geschrieben stand mitgeschnitten hatte. Ich legte es erst einmal weg für später. Jetzt war die Zeit gekommen und ich gab dem Buch noch eine Chance. Dazu muss ich sagen, dass ich im Gegensatz zu damals jetzt absolute Ruhe hatte und das der Grund war, dass ich mit dem Buch zurecht kam. Es war am Anfang etwas kompliziert, doch mit der Zeit hat es mich wirklich sehr gefesselt. Helena kniet sich wirklich in den Fall rein und versucht den Mörder ausfindig zu machen. Die ganze Zeit über denkt man als Leser darüber nach wer der Täter sein könnte, denn er muss ja irgendwie zwischen den im Buch vorhandenen Charakteren vorkommen. Was ich auch für meinen Geschmack sehr gut fand, waren die ekligen Momente. Zum Beispiel da wo beschrieben ist, was der Täter mit seinen Opfern gemacht hat. Das war schon ziemlich grausam und hat sich interessant gelesen. Sehr spannend wirklich. Während des Lesen hat man immer gedacht...Mensch, jetzt muss doch bald mal Schluss sein, was soll denn noch passieren? Ich fand es dann bisschen langgezogen an einigen Stellen, wobei es nicht unintressant war. Das ganze Buch war wirklich total spannend,fesselnd und hat mich sehr gut unterhalten. Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen.

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